Zusammenfassung
Zwischen den im 1. und 2. Teil behandelten W’àrmeleitungsipToblemeri und der Wärmestrahlung bestehen grundsätzliche Unterschiede. Der durch Leitung zustande kommende Wärmefluß kann in festen, flüssigen und gasförmigen Stoffen stets als ein Vektor dargestellt werden, der mit dem Temperaturfeld durch den Temperaturgradienten verbunden ist. Dieser ist (sofern er nicht gleich Null ist) überall endlich; das Temperaturfeld ändert sich immer stetig, auch wenn die Wärme von einem Träger (z. B. einem festen Körper) an einen anderen Träger (etwa eine Flüssigkeit) abgegeben wird. Immer tritt die Wärme als die gleiche Energieform auf, als kinetische Energie der Moleküle
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Literure
W. Brügel: Physik und Technik der Ultrarotstrahlung. Hannover 1951.
A. Sommerfeld: Vorlesungen über theoretische Physik, Bd. V (Thermodynamik und Statistik), Wiesbaden 1952 (S. l3Off.).
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© 1955 Springer-Verlag OHG., Berlin/Göttingen/Heidelberg
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Gröber, Erk, Grigull, U. (1955). Einführung. In: Die Grundgesetze der Wärmeübertragung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-49889-3_19
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