Zusammenfassung
Es ist nicht der Zweck der Ausführungen dieses Abschnittes, Farbrezepte mit genauer Beschreibung der Arbeitsweise und Auswahl bestimmter Farbstoffe zu geben, sowie alle die mannigfaltigen Färbemethoden zu schildern, mit denen in der Praxis gearbeitet wird. Die Kunst des Färbens — und besonders die Erzeugung besonderer Effekte in der Feinlederfärberei — lernt man am besten im Betrieb, und die Wahl der Farbstone wird durch die Ratschläge der Farb-stoffindustrie erleichtert, deren Erfahrungen und Sonderkenntnisse dem Lederfärber stets zur Verfügung gestellt werden. In diesem Abschnitte sollen nur einige allgemeine Gesichtspunkte angegeben werden, deren Kenntnis zur Vermeidung grundsätzlicher Fehler nützlich sein kann1).
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Literatur
O. Zohlen, Ludwigshafen, Vier Vorträge über Lederfärberei.
Bei solchen „konzentrierten“ Emulsionen muß man eine Deformation der kugeligen Teilchen der dispersen Phase annehmen, denn bei Kugelgestalt kann das Volumen der dispersen Phase im Maximum nur 74 % des Gesamtvolumens betragen.
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Näheres siehe W. Schindler, Coll. 1928, 246.
Siehe besonders W. Schindler, Coll. 1928, 264; siehe auch E. Stiasny und C. Rieß, Coll. 1925, 498.
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Siehe K. Schorlemmer, Coll. 1929, 526.
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Siehe besonders A. Grün, Analyse der Fette und Wachse (Berlin 1925), H. Gnamm, Die Fettstoffe in der Lederindustrie (Stuttgart 1926), und W. Schindler, Die Grundlagen des Fettlickerns (Leipzig 1928).
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Siehe auch K. Schorlemmer, Coll. 1929, 531.
loc. cit. S. 529.
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Über ausführliche Analyse siehe Einheitliche Untersuchungsmethoden der Wizöff (Stuttgart 1931).
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Vgl. A. T. Hough, J.I.SX.T.C. 8, 212 (1924); Coll. 1925, 105.
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J.A.Wilson, Lederfabrikation, I. Aufl., Deutsche Ausgabe von H. Löwe (Leipzig 1925), S. 383.
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Stiasny, E. (1931). Färben und Fettlickern. In: Gerbereichemie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-49879-4_27
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