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Histologie der Haut

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Gerbereichemie
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Zusammenfassung

Das Verständnis aller zur Umwandlung von Haut in Leder erforderlichen Vorgänge setzt eine weitgehende Kenntnis der anatomischen Struktur der Haut voraus. Das Studium der gerbereitechnisch in Betracht kommenden Häutearten wird dadurch erleichtert, daß innerhalb der Klasse der Säugetiere weitgehende Übereinstimmung im histologischen Aufbau der Haut besteht. Diese Übereinstimmung geht allerdings nicht so weit, daß man in allen Einzelheiten von dem histologischen Bilde der einen Haut auf das einer anderen Tierart schließen dürfte. Man hat z. B. aus der durch medizinische Forschung genau bekannten Histologie der menschlichen Haut allzu uneingeschränkt auf die Histologie der Haut des Rindes, des Schafes, der Ziege usw. geschlossen, und dies hat zu irrtümlichen Auffassungen geführt, die erst in den letzten Jahren richtiggestellt wurden.

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Literatur

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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Stiasny, E. (1931). Histologie der Haut. In: Gerbereichemie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-49879-4_2

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