Zusammenfassung
Der Uranophan wurde von M. Websky1) gefunden und von ihm näher beschrieben. Danach bildet er blaßhoniggelbe Nadeln, die einen blätterigen Bruch zeigen. Die Härte ist 2–3, das spez. Gewicht ist 3,81–3,90. Der Uranophan soll rhombisch kristallisieren. Von P. Pjatnitzky2) wird das aber bezweifelt. Auf alle Fälle ist das Mineral kristallographisch noch nicht genau untersucht. Nach der Analyse von H. B. v. Foullon 3) hat es folgende Zusammensetzung:
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M. Websky, Z. Dtsch. Geol. Ges. 5, 427 (1853) und 11, 384 (1859).
P. Pjatnitzky, Z. Kryst. 21, 74 (1893).
H. B. v. Foullon, J. k. k. geol. R.A. 33, 1 (1883).
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Ritzel, A. (1917). Uransilicat. In: Doelter, C. (eds) Handbuch der Mineralchemie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-49877-0_9
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