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Zusammenfassung

Die in der Natur vorkommenden Nitrate — größtenteils unscheinbare, nur als Imprägnation oder Ausblühung vorhandene Mineralien1) — verdanke Bestir ihre Entstehung der Einwirkung von Salpetersäure auf die im Boden sich vor-findenden Salze, namentlich Carbonate von Calcium, Magnesium, Kalium, Natrium.

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  112. Uber Parallelverwachsung mit Barytocalcit vgl. St. Kreutz, N. JB. Min. etc. 1910, II, 338.

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  130. Daraus berechnet sich 82,85 0/0 KNO3 und nach Abzug des im Wasser Unlöslichen 85,20.

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    Article  Google Scholar 

  160. Sv. Arrhenius, Z. f. phys. Chem. 9, 339 (1892).

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  161. G. Quincke, Pogg. Ann. 138, 141 (1869).

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  162. R. Lorenzu. T. H. Kalmus, Z. f. phys. Chem. 59, 244 (1907).

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  164. L. K. = Lorenz-Kalmus; G. M. = Goodwin-Mailey.

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  165. L. Arons, Wied. Ann. 53, 95 (1894).

    Article  Google Scholar 

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    Article  Google Scholar 

  172. R. Kremann u. A. Zitek, Monatshefte f. Chemie 30, 311 (1909).

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  178. Vgl. R. Abeggs Handbuch II, [1], 258.

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    Article  Google Scholar 

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Kailan, A. (1918). Nitrate. In: Die Elemente und Verbindungen von: Ti, Zr, Sn, Th, Nb, Ta, N, P, As, Sb, Bi, V und H. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-49781-0_19

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