Zusammenfassung
Die in der Natur vorkommenden Nitrate — größtenteils unscheinbare, nur als Imprägnation oder Ausblühung vorhandene Mineralien1) — verdanke Bestir ihre Entstehung der Einwirkung von Salpetersäure auf die im Boden sich vor-findenden Salze, namentlich Carbonate von Calcium, Magnesium, Kalium, Natrium.
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Literatur
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Die Bestimmung der Salpetersäure mit Nitron erfolgt nach den Angaben von M. Busch 1. c. in nachstehender Weise: „Die Substanz (mit einem Gehalt von ca. 0,1 g Salpetersäure) wird in 80–100 cm3 Wasser gelöst, 10 Tropfen verdünnte Schwefelsäure hinzugefügt, nahe zum Sieden erwärmt und die Flüssigkeit mit 10–12 cm3 einer 10°/0 igen Lösung von Nitron in 50/0 iger Essigsäure versetzt.“ Dann läßt man 11/2 bis 2 Stunden in Eiswasser stehen, saugt den Niederschlag im Neubauertiegel ab, wobei man mit dem Filtrat nachspült und schließlich mit 10–12 cm3 Eiswasser wäscht. Der Niederschlag wird bei 110° getrocknet und ist in etwa 3/4 Stunden gewichtskonstant. Die Berechnung erfolgt nach der Formel C20H10N4. HNO3, so daß sich die vorhandene Salpetersäure aus dem Gewichte des Niederschlags mal dem Faktor 0,1680 ergibt. Von den übrigen Säuren, die gleichfalls mit Nitron schwer lösliche Salze geben, macht nur die Entfernung der Chlorsäure und der Überchlorsäure Schwierigkeiten. An dieser Stelle sei auch auf eine Bemerkung von F. W. Dafert (Monatshefte f. Chemie 29, 235 (1908) hingewiesen, wonach die Angaben der Salpeterexporteure über den Gehalt des nach Europa verfrachteten Chilisalpeters stets unrichtig sind, weil sie sich auf eine rein willkürliche Untersuchungsmethode gründen, bei der alles, was nicht Verunreinigung’ (Chlornatrium, Sulfate, Unlösliches) ist, als NaNO3 angenommen wird, während in Wirklichkeit der Chilisalpeter oft sehr bedeutende Mengen KNO3 enthält. Vgl. F. v. Alberti u. W. Hempel, Z. f. angew. Chem. 1892, 101.
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Im wesentlichen nach R. Abeggs Handbuch der anorganischen Chemie I II, 3, 170 (1907).
Von neueren Arbeiten über Salpeteranalyse wären noch zu erwähnen: A. Kleiber, Chem. ZB. 1909, I, 2014. — Clarens, J. Pharm. Ch. [7], 1, 589 (1910); Chem. ZB.
II, 589. — L. Radlberger (Analyse mit Nitron), Östr. Mon. Ztschr. f. Zucker-Ind. u. Landw. 39, 433 (1910); Chem. ZB. 1910, II,,685. - A. Stutzer u. Goy, Ch. Ztg. 35, 891 (1911). — S. S. Pack, Journ. of Ind. and Eng. Chem. 3, 817 (1911).
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Wagners Jahresber.1871,303, zitiert nach Gmelin-Friedheim II, [1], 304(1906).
A. Kroczek, Osterr. Chem. Ztg. 226, 245 (1912). Vgl. ferner fiber Chilisalpeter: J. W. Flagg, Am. Chemist 4, 403 (1874). — R. Abercromby, Nature 40, 186 (1889). — A. Pissis, Nitrate and Guano Deposits in the Desert of Atacama (London 1878).— C. Ochsenius, Z. Dtsch. geol. Ges. 1888, 153. — J. Bachanan, Journ. of the Soc. chem. Ind. 12, 128 (1893). — W. Newton, Geol. Mag. 3, 339 (1896). — L. Darapsky, Das Departement Taltal (Chile), Berlin 1900. — S em p e r u. M i c h a ë l i s, Zeitschr. f. Berg-, Hütten-und Salinenwesen d. preuß. St. 1904, 359. — R. A. F. Penrose jun., Journ. Geol. 18, 1 (1910). — Newsom, Bull. Min. and Met. Soc. Am. No. 46, vol. 5, No. 3, 56 (1912). — F. W. Clarke, Bull. geol. Surv. U.S. No. 491, 242–246 (1911), zitiert nach Hoyt S. Gale, Bull. geol. Surv. U.S. No. 523 (1912).
Guyard, Ber. Dtsch. Chem. Ges. 7, 1039 (1874).
A. T. Machattie, Chem. News 31, 263 (1875). G. Lunge hält die Analysen von A.T. Machattie für verdächtig, weil sie einen sehr hohen Jodat-, aber keinen Kaliumgehalt zeigen. Der erstere Vorwurf wird aber durch die neueren, gleich anzuführenden Analysen von F. W. Dafert widerlegt, wogegen der zweite Vorwurf allerdings gerade durch diese letzteren Analysen bekräftigt wird. Immerhin zeigen auch die Analysen von Villanueva keinen Kaliumgehalt.
R. F. Blakeu. L Olivier, C. R. vom 26./X. 1875; Ann. chim. phys. [5] 7, 280 (1876).
Andere ältere Analysen sind von B. Lecanu, J. Pharm. 18, 102. - J. C. Witt-stein, Repert. 64, 292. - F. Hochstetter, Ann. 45, 340. - E. Forbes, Phil. Mag. [4] 32, 139 1866); JB. 1866, 950. - M. Tissandier, Mon. scient. 1868, 980 ausgeführt worden (zitiert nach Gmelin-Friedheim II, 1, 304 (1906).
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E. W. H i l g a r d, Rept. Univers. Calif. Coll. Agr. app. for 1890, 1892, 25, 26 zitiert nach 3).
Fr. Schulze, Landw. Jahrb. 38, Erg.-Bd. V, 113–16; Chem. ZB. 1909, II, 742.
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Nach H. Guyard, Ber. Dtsch. Chem. Ges. 7, 1039 (1874), ist das Jod, falls Kalium zugegen als KJO3r sonst als NaJO4 vorhanden.
Nach R. Wagner, Techn. JB. 1869, 248, enthält der Rohsalpeter Spuren von Borsäure (neben Humus).
Nach Ch. F. Schönbein, Journ. prakt. Chem. 84, 227, kommen im Chilisalpeter Nitrite und Ammoniak vor.
H. Beckurts, Arch. Th. [3], 24, 333, fand Chlorate. - M. Maercker, Chem. ZB4, 1898, II, 935 fand bis zu 5,64 0/0 Perchlorate.
Dieulafait, C. R. 98, 1545 (1884).
Bestimmt, durch Digerieren von 25 g Substanz mit 1 Liter Wasser während mehrerer Stunden.
B. Simmersbach u. F. Mayr, Z. prakt. Geol. 12 276 (1904). Der aus den oben erwähnten Pfannen herausgeschaufelte halbtrockene Salpeter wird auf schräge mit Eisenblech belegte Trockenbühnen während 4 Tagen zum Abtropfen der letzten Reste von Mutterlauge gebracht und dann in einen Vorratsraum, auf dessen glatt zementierter Sohle er weitere 14 Tage trocknen muß. Darauf wird er in Säcken verpackt und ist dann versandbereit.
L. c. Andere Autoren, so B. Simmersbach und F. Mayr, Z. prakt. Geol. einem 12 277 (1904) glauben, daß die Salpeterlager Chiles in rund 50 Jahren abgebaut sein werden.
Nach L. Darapsky (Mineralogisches aus dem Salpetergebiete von Chile, Berlin 1900) spricht für die große Jugend des Natronsalpeters in Chile das Auffinden der Mumie eines indianischen Kriegers, der mit einem Pfeil im Rücken, in voller Wehr in einem Nitratlager gefunden wurde.
A. Plagemann, »Der Chilesalpeter«. Aus Dungstoff-Industrie der Welt, herausgegeben von Dr. Th. Waage, ( Berlin 1904 ).
C. Ochsenius, Z. prakt. Geol. 2, 60 (1893).
Vgl. dagegen E. Semper u. M. Blankenhorn, Sitzber. Dtsch. Ceol. Ges. 1903, IV, 1 andererseits C. Ochsenius, Z. prakt. Geol. 12, 242 (1904).
Ferner äußerten sich noch über die Entstehung des Chilisalpeters: H i l l i ger, der die Bildung aus Guano, Ch. F. Schönbein, der die Bildung aus stickstoffhaltiger organischer Substanz unter Mitwirkung des atmosphärischen Stickstoffs behauptet (vgl. Gmelin-Friedheims Handbuch [1], 2, 304 (1906), während A. Boussignault, Mon. scient. 1873, 147, die Entstehung aus organischer Substanz ohne Mitwirkung des Luftstickstoffs, jedoch durch Bakterienwirkung lehrt, und ferner Nöllner, Journ. prakt. Chem. 102, 459, ungefähr konform mit obigen Ausführungen die Bildung aus Seelaugen, nicht aus Guano (zitiert nach Gmelin-Friedheim 1. c.). Nach F. W. Dafert, Monatshefte f. Chemie 29, 235 (1908), steht die oben erwähnte Camanchaka- oder elektrochemische Theorie der Entstehung des Chilisalpeters mit dessen chemischer Beschaffenheit am besten in Einklang, daneben aber müsse sicher noch Mitarbeit von Mikroorganismen angenommen werden. Das Auftreten von Chloraten, Per chloraten, Jodaten und Chromaten erklärt F. W. Dafert durch von intensiver Belichtung unterstützte Einwirkung von höheren Stickoxyden — zu deren Anhäufung in relativ großer Menge in der Luft und im Tau die eigentümlichen klimatischen Verhältnisse Chiles geführt hätten — sei es in freiem Zustande, sei es in Form ihrer labilen Ammoniumverbindungen. Das auffallende Fehlen von Brom erklärt F. W. Dafert dadurch, daß Brom sich selbst durch rauchende Salpetersäure nicht oxydieren läßt. Dadurch bleibe Brom zunächst unverändert als Bromid in den Mutterlaugen und werde nach und nach als Bromwasserstoff und schließlich in elementarer Form abgeschieden, um dann im Laufe der Zeit zu verdunsten, während die aus dem Jod gebildeten Jodate in das schwer-lösliche Kaliumsalz übergingen und so zurückblieben.
Vgl. P. Groth, Chemische Kristallographie, ( Leipzig 1908 ), 72.
Wulff, Z. Kryst. 29, 402 (1895); 30, 650 (1896); nach J. D. Dana, Syst. of Min. (6. Aufl. 1892 ) S. 870 ist a: c = 1: 10, 8276.
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Über elektrische Osmose vgl. J. C. W. Frazer u. H. M. Holmes, Am. Cheni. Journ. 40, 319 (1908).
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In Madison Co. Ky. wird er verteilt in der lockeren Erde gefunden, die den Boden einer großen Höhle bedeckt.
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Daraus berechnet sich 80,24°%0 KNO3 und nach Abzug des im Wasser Unlöslichen 83,70/0.
Daraus berechnet sich 82,85 0/0 KNO3 und nach Abzug des im Wasser Unlöslichen 85,20.
Hoyt S. Gale, Bull. geol. Surv. U.S. 1912, Nr. 523.
Stammt aus Greewich Canyon, nahe von Grass Valley, Utah.
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F. Kohlrausch u. M. E. Maltby, Sitzber. Berliner Ak. 1899, 665, zitiert nach R. Abeggs Handbuch II, [1], 389. Vgl. ferner über die Leitfähigkeit wäßriger KNO3 Lösungen: A. M. Clover u. H. C. Jones, Am. Chem. Journ. 43, 187 (1910).- H. E. Benrath, Z. f. phys. Chem. 64, 693 (1908). - H, C. Jones u. C. A. Jacobson, Am. Ch. Journ. 40, 355 (1908). - J. Johnston, Am. Journ. Ch. Soc. 31, 1010 (1909).
Sv. Arrhenius, Z. f. phys. Chem. 9, 339 (1892).
G. Quincke, Pogg. Ann. 138, 141 (1869).
R. Lorenzu. T. H. Kalmus, Z. f. phys. Chem. 59, 244 (1907).
K. M. Goodwin u. R. D. Mailey, Phys. Review 25, 469 (1907); 26, 28 (1908), zitiert nach H. Landolts Tabellen, 4. Aufl., 1912.
L. K. = Lorenz-Kalmus; G. M. = Goodwin-Mailey.
L. Arons, Wied. Ann. 53, 95 (1894).
M. Bellatiu. Finazzi, Atti Ist. Veneto 69, 1151 (1910)
J. St. Thomsen, Thermoch. Unters. 3 236 (1883–1886).
M. Berthelot, Thermochemie 1, 193 (1897).
J. St. Thomsen, Journ. prakt. Chem. [2], 17, 175 (1878).
M. Berthelot, Ann. chim. phys. [5], 4, 103 (1875); [4], 29, 435 (1873).
J. L. Andreae, Journ. prakt. Chem. [2], 29, 470 (1884).
R. Kremann u. A. Zitek, Monatshefte f. Chemie 30, 311 (1909).
E. Berkeley, Trans. Roy. Soc. 203 207 (1904); vgl. R. Abegg, II, [1] 387.
W. 4. Tilden u. W. A. Shenstone, Trans. Roy. Soc. 34 (1884).
A. Etard, Ann. chim. phys. [7], 2, 550 (1894).
E. Berkeley, Trans. Roy. Soc. 203, 207 (1904), vgl. R. Abegg, II, [1], 387.
E. Berkeley u. M. P. Appleby, Proc. Roy. Soc. Lond. A. 85, 489.
Vgl. R. Abeggs Handbuch II, [1], 258.
W. Smits, Ebenda S. 388.
Ch. Tourens, C. R. 130, 908, 1252; 131, 259 (1900).
Kinjiro Mjeda, Mem. Col. Sc. Eng. Kyot. 2, 2245 (1910), zitiert nach Jahrestabellen chem.-phys. und technol. Konstanten 1; 392 (1910).
H. Schiff, Lieb. Ann. 118, 365 (1861).
A. Gérardin, Ann. chim. phys. [4], 5, 139 (1865).
H. E. Armstrongu. J. V. Eyre, Jahrestabellen chem.-phys. und technol. Konstanten 1, 406 (1910).
F. A. H. Schreinemakersu. W. de Baats, Z. f. phys. Chem. 65, 553 (1909).
So über die Siedetemperaturen bei verschiedenen Konzentrationen nach Gerlach, Z. f. anal. Chem. 26, 413 (1887).
Die Dichten nach P. Kremers, Pogg. Ann. 96, 39 (1855).
Die spezifischen Zähigkeiten nach Sv. Arrhenius, Z. f. phys. Chem. 1, 285 (1887); K. Mützel, Wied. Ann. 43, 15 (1891); J. Wagner, Z. f. phys. Chem. 5, 31 (1890); ferner über Viscosität Ch. E. Fawsit, Journ. Ch. Soc. Lond. 93, 1299 (1908)
Die Diffusionskoeffizienten nach J. Thovert, C. R. 133, 1197 (1901); 134,594 (1902); ferner Clack, Phil. Mag. [6], 16, 863.
Die Dampfdruckerniedrigung beim Zusatz von KNO3 zu Wasser nach W. Smits, Z. f. phys. Chem. 39 414 (1902); G. Tam mann, Wied. Ann. 24 530 (1885); A.T. Lincoln u. D. Klein, Journ. of Phys. Ch. 11 318 (1907).
Die Gefrierpunktserniedrigungen nach E. H. Loomis, Wied. Ann. 57, 502 (1896); H. C. Jones, J. Barnes u. E. G. Hyde, Am. Ch. Journ. 27, 27 (1902); ferner A. Noyes u. K. G. Falk, Journ. Am. Ch. Soc. 32, 1011 (1910).
Die Siedepunktserhöhungen nach W. Smits (1. c.); L. Kahlen berg, Journ. Phys. Ch. 5, 363 (1901); W. L.ndsberger, Z. anorg. Chem. 17, 452 (1898).
Die Überführungszahl der K-Ionen nach Hittorff, Z. f. phys. Chem. 39, 612 (1901); 43, 49 (1903).
Die spezifische Wärme von KNO3-Lösungen nach Ch. de Marignac, Ann. chim. phys. [5], 8410 (1876); J. St. Thomsen, Pogg. Ann. 142 337 (1871); H. Teudt, Dissert. Erlangen 1900; A. Winkelmann, Pogg. Ann. 149, 1 (1873); Person, Ann. chim. phys. [3], 33 437 (1851); ferner N. Pasckki, Journ. Russ. Ph. Ch. Ges. 43 phys. T. 166 (1911).
Das elektrische Leitvermögen und die Gefrierpunktserniedrigungen von Lösungen von KNO3 in flüssiger Blausäure nach L. Kahlenberg u. H. Schlundt, Journ. chim. phys. 6 447 (1902), bzw. R. Lespieau (aus welchen Messungen sich übrigens weitgehende Dissoziation des KNOB in diesem Lösungsmittel ergibt).
Über Einwirkung von Kathodenstrahlen J. Stérba, Monatsh. f. Ch. 28, 347 (1907). Über spontane Kristallisation: B. M. Jones, Journ. Ch. Soc. Lond. 93, 1139 (1908). Über ein Doppelsalz mit SbF3 (3KNO3.SbF3) vgl. A. Rosenheim u. H. Grünbaum, Z. anorg. Chem. 61, 187 (1909).
Über elektrische Osmose vgl. J. C. W. Frazer u. H. M. Holmes, Am. Ch. Journ. 40, 319 (1908).
Über Absorptionsspektren von Lösungen vgl. K. Schaefer, Ztschr. f. wissensch. Photogr. 8, 212 (1910).
Über Reduktion von KNO3 im ultravioletten Lichte zu. Nitrit vgl. H. Thiele, Ber. Dtsch. Chem. Ges. 40 4914 (1907).
W. Ostwald, Grundlinien der anorg. Chemie (Leipzig 1900), 473. 4) Vgl. J. D. Dana, Syst. Min. 872 (6. Aufl. 1892 ).
Ch. de Marignac nach P. Groth, Chemische Kristallographie (Leipzig 1908), 120; über das künstlich dargestellte
Hexahydrat vgl. Handbuch der kristallographischphysikalischen Chemie 1, 359 (1881).
R. Abeggs Handbuch der anorganischen Chemie II, [2], 64 (1905).
K. Funk, Ber. Dtsch. Chem. Ges. 32, 96 (1899).
H. Landolts Tabellen S. 864, 4. Aufl.
W. Biltz, Z. f. phys. Chem. 67, 561 (1909).
J. W. Retgers, Z. Kryst. 21, 257 (1889).
P. Groth, Chemische Kristallographie (Leipzig 1908), 119; vgl. ferner Handbuch der krist.-phys. Chemie, 6. Aufl. 1881, 358.
Th. Carnelley, Journ. chem. Soc. 33, 273 (1878).—W. Ramsay u. N. Eumorfopoulos, Phil. Mag. 41, 360 (1896) geben 499° an.
A. W. C. Meuziesu. N. N. Dutt, Journ. Am. Ch. Soc. 33, 1366 (1911).
A. Grün u. J. Husmann, Ber. Dtsch. Chem. Ges. 43, 1291 (1910).
H. Landolt, 4. Aufl. 873 bzw. 862.
U. Pickering, Proc. Roy. Soc. Lond. 49, 18 (1890/91).
Über weitere Eigenschaften von wäßrigen Calciumnitratlösungen vgl. R. Abeggs Handbuch der anorg. Chefin. II, [2] 142 (1905).
So über den Dampfdruck konzentrierter Ca(NO3)2-Lösungen nach A. Wüllner, Pogg. Ann. 110 387 (1860). - J. Waddell, Ch. N. 72 291 (1895).
Ihre Siedepunkte nach G. T. Gerlach, Z. f. anal. Chem. 26, 413 (1887).
Fr. Guthrie, Phil. Mag. [5], 2, 214 (1876).
Mulder, Scheik. Verh. ( Rotterdam 1864 ), 109.
F. Myliusu. K. Funk, Ber. Dtsch. Chem. Ges. 30, 1718 (1897).
U. Pickering, Proc. Roy. Soc. 49, 27 (1890/91).
Wie oben erwähnt, finden Morgan Owen 42,31°, H. Basset u. H. St. Taylor 2,47° für den Schmelzpunkt.
T. W. Richards, Z. f. phys. Chem. 26, 698 (1898).
R. Abegg, Handbuch II, [2), 142.
H. C. Jones u. J. N. Pearce, Am. Ch. Journ. 38, 683 (1907).
F. Kohlrausch u. L Holborn, Leitvermögen der Elektrolyte (Leipzig 1898 ).
H. C. J ones u. F. H. Getmann, Z. f. phys. Chem. 94, 385 (1904). - Vgl. Ferner über Leitfähigkeit und Ionisation A. Noyes u. J. Johnston, Journ. Am. Ch. Soc. 31, 987 (1909) und J. Johnston, Journ. Am. Ch. Soc. 31, 1010 (1909); Chem. ZB. 1909, II, 1615. - West Jones, Am. Ch. Journ. 44, 508 (1910), Jahrestab. I, 467 (1910); über Leitfähigkeit in Methyl-und Äthylalkohol vgl. Am. Ch. Journ. 45, 282 (1911).
Raoult, Ann. chim. phys. [5], 1, 270 (1874).
Ihre Gefrierpunkte nach F. Rüdorff, Pogg. Ann. 114 63 (1861). — H. C. Jones u. F. H. Getmann (1. c.).
Ihre Brechungsexponenten nach B. C. Damien, Wied. Ann. Beibl. 5 579 (1881). H. C. Jones u. F. H. Getmann (1. c.).
Ihre innere Reibung nach J. Wagner, Z. f. phys. Chem. 5, 31 (1890).
Über die Molekulargröße von Ca(NO,,).2 in Essigsäuremethylester vgl. J. Schröder
H. Steiner, Chem. ZB. 1909, I, 726; Z. prakt. Chem. [2], 79, 49 (1908).
Über elektrische Osmose: J. C. W. Frazer u. H. M. Holmes, Am. Chem. Journ. 40, 319 (1908).
Über Absorptionsspektra von CaNO;,-Lösungen vgl. K. Schaefer, Ztschr. f. wiss. Photogr. 8 212 (1910).
Über Viscosität und Leitfähigkeit glycerinhaltiger Lösungen vgl. Guy Jones, Am. Ch. Journ. 46, 131 (1911).
Über ein basisches Calciumnitrat 2CaON,O5 31/2H2O das in langen Nadeln kristallisiert und an der Luft rasch Wasser abgibt, vgl. F. K. Cameron u. W. O. Robinson, Journ. of Physical Ch. 11 273 (1907).
P. Groth, Chemische Kristallographie (Leipzig 1908); vgl. ferner Handb. d. kristall.-phys. Chemie 1, 354 (1881).
Hirzel, Z. f. Pharm. 1854, 49.
R. Abegg, Handbuch II [2], 278 (1905); über eine Darstellung aus Oxalat und Phosphat mit Ca(NO3)2 vgl. Traîne u. Hellmers, Kl. 12 m Nr. 204476 D.R.P.
Th. Carnelley, Journ. Chem. Soc. 33, 273 (1878).
H. le Chatelier, Bull. Soc. chim. [2], 47, 300 (1887).
W. Ramsay u. N. Eumorfopoulos, Phil. Mag. 41, 360 (1896); Jahresber. 1896, 329.
Fr. Guthrie, Phil. Mag. [5], 17, 462 (1884).
R. Abegg, Handbuch II, [2] (Leipzig 1905), 278; über eine Darstellung aus Oxalat und Phosphat mit Ca(NO,), vgl. Traineu. Heilmer, K1. 12 ni Nr. 204476 D.R.P.
H. Topsoe u. C. Christiansen, Pogg. Ann. Erg. 6, 499.
J. Behr, N. JB. Min. etc. 1903, 1, 138.
P. Groth, Kristallographie, ( Leipzig 1908 ), 104.
J. W. Retgers, Z. f. phys. Chem. 4, 189 (1889).
H. Landolt, 4. Aufl. 873 bzw. 863.
H. V. Regnault, Pogg. Ann. 53, 60, 243 (1841).
Vgl., R. Abegg, II, [2], 278.
A. Etard, Ann. chim. phys. [7], 2, 528 (1894).
C. L. Parsons u. H. P. Corson, Journ. Am. Ch. Soc. 32, 1385 (1910).
F. Kohlrausch u. Grüneisen, Sitzber. Berliner Ak. 1904, 1215.
Über die aus der Gefrierpunktserniedrigung abgeleiteten Molzahlen vgl. A. A. Noyes u. K. G. Falk, Journ. Am. Ch. Soc. 32, 1011 (1910).
Über Leitfähigkeit und Viscosität glycerinhaltiger Lösungen vgl. Guy Jones, Am. Chem. Journ. 46, 131 (1911).
Über Löslichkeit von Bariumnitrat in Salpetersäure vgl. J. I. O. Masson, Journ. Chem. Soc. 99, 1132 (1911).
Über Molekulargewichtsbestimmungen von Bariumnitrat in geschmolzenem KNO3 vgl. H. G. Stern, Z. f. phys. Chem. 65, 667 (1909).
Über elektrische Osmose vgl. J. C. W. Frazer u. H. M. Holmes, Am. Ch. Journ. 40, 319 (1908).
Über weitere Eigenschaften der wäßrigen Lösungen vgl. R. Abeggs Handbuch der anorg. Chemie II, [2], 278 ff.; so über das spezifische Gewicht nach G. T. Gerlach, Z. f. anal. Chem. 8, 286 (1869).
Über die Siedepunkte von Bariumnitratlösungen vgl. W. Smits, Z. f. phys. Chem. 39, 18 (1902) und G. T. Gerlach, Z. f. anal. Chemie 26, 413 (1887); über die Gefrierpunktserniedrigungen vgl. H. Hausrat, Drudes Ann. 9, 522 (1902) und L. de Coppet, Ann. chim. phys. [7], 25, 502 (1872).
Über die innere Reibung wäßriger Lösungen vgl. J. Wagner, Z. f. phys. Chem. 5, 31 (1890) und über ihre Abhängigkeit von der Temperatur gleichfalls vgl. J. Wagner, Wied. Ann. 14, 259 (1883).
A. A. Noyes, A. C. Melcher, H. C. Cooper u. G. W. Eastmann, Z. f. phys. Chem. 70, 335 (1910); Journ. de chim. phys. 6, 505 (1910). Weitere Angaben über Leitfähigkeit: L. Kahlenberg, Journ. of Phys. Ch. 5, 348 (1901). - J. Johnston, Journ. Am. Ch. Soc. 31, 1010 (1908). - A. Heydweiller, Ann. d. Phys. [4], 30, 873 (1909). - Clover Jones, Am. Chem. Journ. 43, 187 (1910) (35–80°). Jahrestabellen I, 467. - West Jones, Am. Chem. Journ. 44, 508 (1910).
Als Ionisation ist das rel. Leitfähigkeits-Viscositätsprodukt. verstanden
vgl. ferner A. A. Noyes u. K. G. Falk, Journ. Am. Chem. Soc. 34, 454, 485 (1912).
H. C. Jones u. J. N. Pearce, Am. Chem. Journ. 38, 683 (1907).
Nach R. Abeggs Handbuch II, [2] - A. A. Noyes, Z. f. phys. Chem. 36, 75 (1901).
H. L. Wells u. S. L. Penfield, Am. Journ. [3], 30, 50 (1885).
L. Bourgeois, Bull. Soc. min. 13, 66 (1890).
P. Groth, Chemische Kristallographie (Leipzig 1908 ), 27.
W. Lindgren u. W. F. Hillebrand, Am. Journ. [4] 18 448 (1904), zitiert nach Gmelin-Friedheims Handbuch der anorg. Ch. V, [1], 798.
P. Sabatier, C. R. 125,302 (1897), zitiert nach R. Abeggs Handbuch der anorg. Ch. II, [1], 631 (1908).
Gmelin-Friedheims Handbuch V, [1], 799; Bull. Soc. chim. [3], 11, 1113 (1894).
F. P. Dewey, J. anal. Ch. 3, 33 (1889).
W. Spring u. M. Lucion, Z. anorg. Chem. 2, 314 (1892).
A. Vogel u. C. G. Reischauer, N. JB. f. Pharm. 11, 328 (1859).
F. Field, Phil. Mag. [4], 24, 123 (1862). — F. Reinde1, Journ. prakt. Chem. 100, 1 (1867).
Gerhardt u. Kühn, Arch. Pharm. [2] 50, 283(1847). = J. M. van Bemmelen, s. a. Gesammelte Abhandlungen „Die Absorption“ (Dresden 1910 ).
W. Casselmann, Z. f. anal. Chem. 4, 38 (1865).
J. H.Gladstone, Mem. Chem. Soc. 3 480 (1847/48).
L. Grünhut, Chem. Ztg. 18, 447 (1894).
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