Zusammenfassung
Das Eeaktionsprinzip. Die Gesteine der Erdrinde teilt man gewöhnlich in drei Gruppen: die magmatisehen Gesteine, die aus einem Schmelzfluß erstarrten, die Sedimente, die aus Verwitterungsprodukten mechanisch oder chemisch biologisch gebildet wurden, und die durch UmwandlungsVorgänge aus den beiden erstgenannten entstandenen metamorphen Gesteine. Die Grenze zwischen magmatischen und metamorphen Gesteinen ist nicht scharf.
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© 1968 Springer-Verlag Berlin · Heidelberg
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Correns, C.W. (1968). Die magmatische Gesteinsbildung. In: Einführung in die Mineralogie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-49711-7_6
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