Zusammenfassung
Wir wollen nun, auf die vorbehandelten Erkenntnisse gestützt, den Brems Vorgang analytisch behandeln. Das kann nur in Form einer Arbeitsgleichung geschehen und zwar in vorläufigem Überschlag unter der Fiktion von mittleren Reibungs- und Widerstandswerten.
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Literature
Besseb: Über die Aufstellung von Bremstafeln. Organ 1929, S. 181.
Besser: Über die Grenzen der Bremswirkung bei Schienenbahnen. Z. ges. Eisenbahn-Sicherungswesen 1939, S. 29.
Möller: Gleitschutz, ein Weg zur Hochleistungsbremse, Glas. Ann., Märzheft 1941, und Schröder: Der Gleitschutzregler eine Voraussetzung für Hochleistungsbremsen, Organ 1942, S. 394.
Nobdmann: Der Eisenbahnbetrieb auf Steilrampen mit Zahnrad- oder Reibungslokomotiven. Organ 1924, S. 100–103.
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© 1952 Springer-Verlag OHG., Berlin/Göttingen/Heidelberg
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Nordmann, H. (1952). Ist der Bremsweg oder die notwendige Bremskapazität berechenbar?. In: Die Mechanik der Zugförderung und ihre wissenschaftlich-experimentellen Grundlagen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-49694-3_12
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