Zusammenfassung
Die Hydride, die Verbindungen des Wasserstoffs mit den anderen Elementen, sind zwar teilweise bereits in den früheren Kapiteln besprochen worden, einzelne wichtige, wie z. B. das Wasser H2O, der Schwefelwasserstoff H2S oder das Ammoniak NH3, sogar ausführlich; wegen der außerordentlich großen Bedeutung aber, die in theoretischer und nicht minder in praktischer Hinsicht den Hydriden zukommt, erscheint es notwendig, die große Klasse der Wasserstoffverbindungen noch einmal im Zusammenhang und übersichtlich zu behandeln.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Jander, G., Spandau, H. (1943). Die Hydride. In: Kurzes Lehrbuch der Anorganischen Chemie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-49670-7_20
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