Zusammenfassung
Wenn die für ein bestimmtes Bauwerk zweckmäßige Zusammensetzung des Betons durch Eignungsprüfungen festgestellt ist, muß bei der Anwendung des Ergebnisses der Eignungsprüfung gesorgt werden, daß die vorgesehene Zusammensetzung des Betons fortlaufend mit tunlichst kleinen Abweichungen entsteht. Es handelt sich dabei zunächst um das Messen des Zements, der Zuschlagstoffe (mehr oder minder nach Korngruppen getrennt) und des Wassers. Weiterhin sind die Stoffe so innig zu mischen, daß der Beton beim Auslauf der Mischmaschine eine hohe Gleichmäßigkeit aufweist.
Vgl. Graf: Bautechn. 1929 S. 308ff.
Vgl. Graf: Z. VDI 1929 S. 782ff.; sodann Garbotz U. Graf: Mitt. Forsch.-Inst. Maschinenwesen beim Baubetrieb Heft 1; Beton u. Eisen 1939 S. 177ff.; ferner Garbotz, Graf, KaufmannU. Rösslein: Forsch.-Arb. Straßenwesen Band 18; auch Kaufmann: Zement 1940 S. 512 ff.
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Literatur
Vgl. Walz: Handbuch der Werkstoffprüfung Band 3 S. 452.
Kaufmann: Zement 1940, S. 369 u. f., sowie S. 512 u. f.
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Graf, O. (1950). Messen und Mischen der Bestandteile des Betons. In: Die Eigenschaften des Betons. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-49664-6_21
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