Zusammenfassung
Der Strom einer Elektronenröhre zeigt ein Rauschen, weil der Elektrizitätstransport kein kontinuierlicher Vorgang ist, sondern durch eine Strömung von Elektronen besorgt wird, deren Anzahl schwankt. Die mittlere Stromstärke ergibt sich aus der mittleren Anzahl der Elektronen, die je Zeiteinheit fließen und aus deren Ladung, d.h. aus der elektrischen Elementarladung e. Man wird erwarten, daß die Stärke des Rauschens entscheidend durch den Wert von e bestimmt wird und daß die Schwankungen relativ umso schwächer sind, je mehr Elektronen an dem Vorgang beteiligt sind, je größer also die mittlere Stromstärke ist.
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Bittel, H., Storm, L. (1971). Der Schrot-Effekt. In: Rauschen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-49240-2_3
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