Zusammenfassung
Das Bearbeiten von Aufgaben der Lärmminderung erfordert in den meisten Fällen eine gründliche Analyse des Geräuschverhaltens, die zielgerichtete, akustisch günstige Dimensionierung der Bauelemente und Baugruppen sowie vergleichende meßtechnische Untersuchungen verschiedener konstruktiver Varianten, um optimale Ergebnisse zu erreichen. Ungeachtet dessen hat es sich als zweckmäßig erwiesen, verallgemeinerungsfähige Erkenntnisse in Form einfacher Regeln zu formulieren, deren Kenntnis und Beachtung oftmals bereits einen wichtigen Beitrag zur Konstruktion lärmarmer Produkte leisten können. Solche Regeln sind insbesondere dazu geeignet, in den ersten Phasen einer konstruktiven Entwicklung grobe Fehler zu vermeiden. Dem im Hinblick auf die Lärmminderung unerfahrenen Konstrukteur dienen sie außerdem als Orientierung und erleichtern zugleich das Einarbeiten in die gesamte Problematik.
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Herklotz, G., Krause, W., Schick, D., Thümmler, J., Wandel, R. (1995). Grundregeln der Lärmminderung. In: Lärmminderung in der Feinwerktechnik. Lärmminderung in der Feinwerktechnik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-48894-8_5
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