Zusammenfassung
Das biologische Gewebe kann thermischen, chemischen und mechanischen Schädigungsmöglichkeiten durch Ultraschall unterliegen. Experimentelle Untersuchungen haben jedoch gezeigt, daß bei der i. allg. bei Ultraschalltherapiegeräten auftretenden maximalen Energie von 3 Wsec-2 keine Gewebsschädigungen nachweisbar sind. Da die beim Echoimpuls-Verfahren ausgesendete Energie maximal zwischen 1–5 mWsec-2 liegt, kann selbst bei der geringeren Ultraschallabsorption durch den kindlichen Schädel keine Schädigung auftreten, wobei die Untersuchungsdauer keine Rolle spielt, da Summationseffekte ausgeschlossen sind.
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© 1979 Springer-Verlag Berlin, Heidelberg
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Láhoda, F., Ross, A. (1979). Schädigungsmöglichkeiten durch Ultraschall. In: Echoenzephalographie. Kliniktaschenbücher. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-48632-6_8
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