Zusammenfassung
Im vorigen Kapitel wurde nachgewiesen, wie man ohne besondere Hilfsmittel eine Maschine bauen muß, damit sie in bezug auf die Kommutierung am günstigsten ausfällt. Wird bei einer möglichst günstigen Abmessung die Bürstenspannung oder die Öffnungsspannung zu groß oder liegen besondere für die Kommutierung ungünstige Bedingungen vor, so ist man genötigt, zu Hilfsmitteln zu greifen. Im folgenden ist eine Reihe solcher Mittel, die von verschiedenen Konstrukteuren in Vorschlag gebracht worden sind, beschrieben. Diese sind jedoch alle bis auf die Wendepole und Kompensationswicklungen wieder verlassen worden und besitzen nunmehr nur geschichtliches und pädagogisches Interesse.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Cour, Al., la Cour, I.L. (1919). Hilfsmittel zur Förderung einer guten Kommutierung. In: Die Gleichstrommaschine. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-48588-6_22
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