Zusammenfassung
Im dreizehnten Kapitel ist mit einer konstanten Leitfähigkeit λ n für das Nutenfeld und mit einer auf die Ankerlänge reduzierten Leitfähigkeit λ s für die Stirnverbindungen gerechnet worden. Es ist hierbei keine Rücksicht auf die Anzahl kurzgeschlossener Spulenseiten einer Nut genommen. Wir werden nun die Leitfähigkeit einer Nut für verschiedene Verhältnisse berechnen, um zu sehen, inwiefern die Anzahl und die Lage der kurzgeschlossenen Spulenseiten auf die Leitfähigkeit λ n ein wirken.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Cour, Al., la Cour, I.L. (1919). Nutenfelder und Induktionskoeffizienten. In: Die Gleichstrommaschine. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-48588-6_15
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