Zusammenfassung
Als Haupthindernis, welches einer einwandfreien Feststellung der Höher- und Tieferbettungen im nicht regulierten Oberrhein nach den bisher besprochenen Methoden entgegensteht, ist die wechselnde Stellung der Pegel gegen die vorüberziehenden Schwellen und Kolke anzusehen. Soll das Ziel auf einem anderen Wege erreicht werden, so muß also vor allem diese Fehlerquelle ausgemerzt werden. Dazu führt die folgende Überlegung.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Kupferschmid, K. (1927). Die Beharrungslinie und die mittlere Spitzenlinie. In: Die Höher- und Tieferbettungen des Rheins zwischen Basel und Mannheim von 1882 bis 1921 und ihre Bedeutung für die Schiffbarmachung dieser Stromstrecke durch Regulierung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-48578-7_5
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