Zusammenfassung
Um einen Überblick zu gewinnen über die Entstehung der endgültigen Großbankbilanz, wie sie der Öffentlichkeit übergeben wird, ist es zweckmäßig, ihren Werdegang zu verfolgen. Es soll daher bei der Depositenkasse begonnen werden. Nachdem hier diejenigen Arbeiten untersucht sind, die durch die Notwendigkeit der Weitergabe der Bilanz an die übergeordnete Stelle begründet sind, soll das Zusammenfließen der Depositenkassenbilanzen bei den Filialen beobachtet werden. Ferner wird es meine Aufgabe sein, zu zeigen, wie die Filialbilanzen mit den Depositenkassenbilanzen zusammen zur Hauptverwaltung weitergegeben werden, um hier schließlich zur Gesamtbilanz des Institutes vereinigt zu werden.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Horbach, J. (1928). Der Aufbau der Gesamtbilanz einer Großbank. In: Die Bilanzarbeiten einer Großbank. Bank- und finanzwirtschaftliche Abhandlungen, vol 11. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-48573-2_3
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