Zusammenfassung
Für die Bestimmung der Wärmedurchlässigkeit von Geweben bedient man sich zweckmäßig des Wärmedurchlaßprüfers von E. Müller oder von Bauer2). Vier Vergleichsproben werden nebeneinander über schwarze Gefäße gespannt, in denen hinter den Proben Thermoelemente angebracht sind, mit denen die Wärmegrade gemessen werden, die sich bei verschiedener Bestrahlung im Gefäß einstellen. Als Wärmequelle wird zurzeit lediglich die Sonne benutzt.
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Heermann, P. (1923). Bestimmung der Wärmedurchlässigkeit. In: Mechanisch- und physikalisch-technische Textiluntersuchungen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-48557-2_29
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