Zusammenfassung
Der Gedanke, daß die individuellen Bluteigentümlichkeiten sich vererben könnten, wurde zuerst von Langer (1903) und Hektoen (1907) erwogen, welche bei Untersuchungen über Isoagglutination beobachteten, daß die Blutgruppe von Vater oder Mutter auf eines der Kinder übergehen kann.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Lattes, L., Schiff, F. (1925). Die Vererbung der Individualität des Blutes. In: Die Individualität des Blutes in der Biologie, in der Klinik und in der gerichtlichen Medizin. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-48550-3_3
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