Zusammenfassung
Der Zusatz von Steinkohlenstaub zum Formsande reicht in den meisten Fällen nicht aus, die Formen vor dem Anbrennen zu schützen; sie bedürfen im allgemeinen noch besonderer Schutzdecken. Diese sind verschieden, wenn es sich um naß abzugießende, grüne Formen, und wenn es sich um trockene Formen handelt. Für nasse Formen kommen nur Überzugsstoffe in Frage, die sich staubförmig auftragen lassen, während für trockene Formen breiartig angemachte Stoffe verwendet werden. Bei nassen Formen kommen Überzüge aus Holzkohle und aus Graphit in Frage; nicht selten werden auch beide Überzüge vereinigt.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Irresberger, C. (1920). Schutzstoffe zum Überziehen der Formen. In: Die Formstoffe der Eisen- und Stahlgießerei. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-48549-7_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-48549-7_4
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
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