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Das heuristische Grundproblem und der Begriff der Heuristik

  • Chapter
Psychologie und Heuristik

Part of the book series: Psychologie und Gesellschaft ((2844,volume 2))

  • 123 Accesses

Zusammenfassung

Die Präzisierung des Problembegriffs im vorangegangenen Kapitel war die Voraussetzung für die Beschreibung unseres „Modellobjektes“ (sensu Bunge): des heuristischen Prozesses, um die es im folgenden gehen soll.

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Literatur

  • Aber die Produktion von „Neuem“ ist noch nicht einmal ein spezielles Merkmal von wissensproduzierender Tätigkeit: In der menschlichen Tätigkeit bedeutet die Produktion von „Neuem“ aktive Anpassung an die Umgebung, die dabei — auf der Basis des bisherigen Wissens und des bisherigen Systemzustandes — weiterentwickelt wird. Diese „Neu-“ Produktion (also das Wichtigste des Schöpferischen) ist somit ein Aspekt menschlicher Tätigkeit überhaupt, und die in der Tätigkeit vollzogene Einwirkung auf die Umgebung sowie die Wirkung der Umgebung auf den Menschen unterscheidet sich gerade durch die Aktivität, die auf „Neues“, auf Weiterentwicklung gerichtet ist von den Wechselwirkungen in der sonstigen organischen wie anorganischen Natur (vgl. Ley 5 ff., 1969).

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  • Auf die scheinbare Widersprüchlichkeit der Situation weist beispielsweise auch Ulmann (35 ff., 1968) hin, sowie Groeben, der von einer „quasiparadoxen Aufforderung, einer Kombination polarer Funktionen“ (144, 1975) spricht (vgl. auch Groeben 59f., 1972).

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© 1977 Dr. Dietrich Steinkopff Verlag GmbH & Co KG, Darmstadt

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Bromme, R., Hömberg, E. (1977). Das heuristische Grundproblem und der Begriff der Heuristik. In: Bromme, R., Hömberg, E. (eds) Psychologie und Heuristik. Psychologie und Gesellschaft, vol 2. Steinkopff. https://doi.org/10.1007/978-3-642-48434-6_5

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-48434-6_5

  • Publisher Name: Steinkopff

  • Print ISBN: 978-3-7985-0481-3

  • Online ISBN: 978-3-642-48434-6

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