Zusammenfassung
Ziele stellen, allgemein gesagt, Aussagen über angestrebte Zustände dar, die durch Handlungen erreicht werden sollen.1) Unternehmungsziele verweisen in concreto auf die in einer Unternehmung anzustrebenden Soll-Zustände. Ihre hohe Bedeutung läßt sich daran erkennen, daß alle Handlungen in der Unternehmung an Zielen ausgerichtet sein sollen.2) Auch alle Führungsaktivitäten sollen idealiter zielgerichtet sein.3) Das Vorhandensein einer Menge klar definierter Ziele in einer Unternehmung ist jedoch eine Fiktion, die in der Realität nur selten erreicht werden dürfte. Empirische Untersuchungen ergaben ein breites Spektrum unterschiedlicher Ziele, die mehr oder weniger bewußt formuliert sind.4) Einen Schwerpunkt bilden dabei die ökonomischen beziehungsweise quantifizierbaren Ziele wie die Kapitalwertmaximierung oder die Lagerumschlagshäufigkeit. Sie stehen aufgrund ihrer Eigenschaft der Formalisierbarkeit im Vordergrund dieser Arbeit, wohl wissend, daß sie die Realität nicht vollständig beschreiben können.
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Literatur
Vgl. Kubicek [Ziele] 458.
Vgl. Macharzina [Führung] 163f. Die Orientierung an Zielen wird von Bamberg/Coenenberg [Entscheidungslehre] 3 als ‘formale Rationalität’ bezeichnet, im Gegensatz zur ‘substantiellen’, bei der es auf die Verfolgung ‘vernünftiger’ Ziele ankommt.
Vgl. bspw. Wild [Planung] 37 u. 52f. Die Bedeutung der Ziele äußerte sich bereits bei der Definition von Führung in Kapitel B.I.
Zu empirischen Ergebnissen vgl. Macharzina [Führung] 174ff.
Zu diesen und weiteren Zwecken von Zielen vgl. Macharzina [Führung] 163f.
Vgl. Heinen [Ziele] 59ff.
Vgl. hierzu Macharzina [Führung] 163, Welge [Planung] 55, Schweitzer [Planung] 35.
Vgl. Welge [Planung] 57, Wild Planung] 58.
Dieses Attribut ließe sich auch der Dimension ZIELAUSMASS zuordnen.
Ähnlich Joswig [Controlling] 73.
Im Gegensatz zu Troßmann [Finanzplanung] 554f., der Ziele nicht als eigenständigen Objekttyp ansieht, sondern sie in Form von zusätzlichen Attributen anderer Objekttypen abbildet.
Vgl. zu solchen Zielen allgemein Schweitzer [Gegenstand] 44.
Das zeigen auch empirische Ergebnisse, wie etwa bei Fritz u.a. [Ziele] 579, Kubicek [Ziele] 460f. sowie Welge [Planung] 168ff.
Zu Zielsystemen vgl. Welge Planung] 209ff. u. Wild Planung] 53ff.
Vgl. nachfolgend Heinen [Ziele] 94ff., abweichend ders. [Untemehmensfuhrung] 16.
Vgl. Hahn Planung und Kontrolle] 135ff.
Vgl. allgemein Faßnacht [Ziel-Mittel-Schema] 2296ff.
Vgl. Reichmann [Controlling] 38.
Ebenso Heinen [Untemehmensfuhrung] 20, Macharzina pührung] 168 u. Reichmann [Controlling] 42.
In Anlehnung an Troßmann [Finanzplanung] 502.
Ausführlicher zu den Anforderungen an ein Zielsystem v. Nitzsch [Zielkonflikte] 70f., Bam-berg/Coenenberg [Entscheidungslehre] 28ff. u. Amshoff [Controlling] 157ff.
Vgl. Küpper [Industrielles Controlling] 902ff.
Vgl. Schweitzer [Zielkonflikte] 141f.
Vgl. Welge Planung] 212, Mus [Ziele] 24ff., kritisch Kubicek [Ziele] 460. Ein EDV-gestützter Ansatz wird von v. Nitzsch [Zielkonflikte] 111ff. vorgeschlagen.
Vgl. Hauschildt [Ziele] 245, 248, 252ff.
Vgl. hierzu und nachfolgend Spang [Informationsmodell] 93ff.
Zur Intention der Arbeit von Spang vgl. ebd., 147f., 152.
Vgl. hierzu und nachfolgend Joswig [Controlling] 73f, 76ff.
Vgl. Wild [Planung] 12f., 15f., Schmidt [Controlling] 97f. Schweitzer [Planung] 19, 22 sowie Ruth [Planungssysteme] 22ff. u. Macharzina [Führung] 314f.
Schweitzer [Planung] 21. Einfügungen des Verfassers.
Vgl. zur Begriffsvielfalt und verschiedenen Definitionen Ruth [Planungssysteme] 121 ebenso wie Fandel [Unternehmensplanung] 480.
Vgl. zu den Merkmalen der Planung Schweitzer [Planung] 20f., Macharzina [Führung] 313ff., Rüth [Planungssysteme] 122ff. u. Weber [Einführung] 67f.
Vgl. Schweitzer [Planung] 28ff.
Vgl. zu diesen und weiteren Funktionen der Planung Schweitzer [Planung] 22f. u. ausführlicher Rüth [Planungssysteme] 126ff.
Vgl. zur Prognose bspw. Wild [Planung] 134ff.
Vgl. auch Horváth [Controlling] 159.
Vgl. hierzu und zu den weiteren Phasen der Planung ausführlicher Schweitzer [Planung] 49ff., Wild [Planung] 66ff.
Weiterführend vgl. Rüth [Planungssysteme] 123 und Weber [Einführung] 67f.
Vgl. hierzu Macharzina [Führung] 332f., Horváth [Controlling] 162, Schweitzer [Planung] 29f., 32f., 50ff. sowie Szyperski/Winand [Grundbegriffe] 32.
Vgl. die Übersichten bei Horváth [Controlling] 205ff., Rüth [Planungssysteme] 319 u. Schweitzer [Planung] 50ff. sowie Küpper [Industrielles Controlling] 906.
Vgl. hierzu und zu weiteren Planungsarten Schweitzer Planung] 34ff., Fandel [Untemehmensplanung] 484ff., Horváth [Controlling] 175ff., Töpfer Planung] 97ff.
Vgl. Rüth Planungssysteme] 259. Zur Gestaltung selbst Hungenberg [Optimierung] 233ff. insb. 245.
Vgl. Welge Planung] 553 sowie die empirischen Ergebnisse von Küpper/Winckler/Zhang Planung] 437ff.
Vgl. Schweitzer Planung] 35.
Vgl. Arbeitskreis [Grenzen] 818f. sowie Schweitzer [Planung] 29f. zur Planung bei unterschiedlicher Gewißheit.
Vgl. Schweitzer [Planung] 45ff., Wild Planung] 177ff. sowie Troßmann [Rollende Planung] 123ff.
Vgl. Schweitzer [Planung] 47f. u. Wild Planung] 76ff.
Vgl. nachfolgend Szyperski/Winand [Grundbegriffe] 30f, weiterführend Horváth [Controlling] 163 u. Schweitzer [Planung] 77.
Vgl. Horváth [Controlling] 183.
Abweichend Schweitzer [Planung] 77, der die Ziele als Planbestandteile ansieht.
Vgl. zur Verknüpfung von Führungs- und Leistungssystem weiterführend Kapitel E.
Inhaltlich entspricht der hier gebrauchte Begriff [RESSOURCE] dem Objekttyp [GUT], den Troßmann [Finanzplanung] 535f. einführt. Gamer Patenstrukturen] 154ff. verwendet ebenfalls den Begriff [RESSOURCE] im hier gebrauchten Sinn.
Vgl. auch Scheer [Informationssysteme] 121f.
Vgl. Szyperski/Winand [Grundbegriffe] 110f., Bircher [Planungssystem] 1505, Wild [Planung] 153.
Vgl. hierzu Hahn [Planung und Kontrolle] 80f.
Vgl. nachfolgend ebd. 90ff.
Anders Weber [Einführung] 71ff., dagegen Hahn Planung und Kontrolle] 93.
Die Datenmodellierung in der strategischen Planung stellt Gamer in den Mittelpunkt seiner Arbeit. Allerdings ist es nicht sein Ziel, eine Grundlage für eine informationstechnische Implementierung zu erarbeiten, sondern verschiedene Ansätze auf der Basis ihrer “normierten” Begriffe zu vergleichen. Vgl. Gamer [Datenstrukturen] 2ff., 117, 269f.
Vgl. Scheer [Unternehmensplanung] 79. Damit gleicht die strategische Planung — in bezug auf ihre Au-tomatisierbarkeit — der systembildenden Koordination. Vgl. Kapitel B.II.3.a der Arbeit. Dem widersprechen auch nicht die Vorschläge von Rosenkranz [Planung] 30f, da er nur EDV-gestützte Hilfsmittel für die strategische Planung vorschlägt, aber keine Automatisierung dieser Planungsart selbst. Ansatzweise Mertens/Plattfaut [Strategische Planung] 19ff.
Ebenso Hahn [Planung und Kontrolle] 800.
Vgl. zur Planungsrechnung ausführlich Hahn [Planung und Kontrolle] 111ff.
Vgl. auch das Beispiel von Hahn [Planung und Kontrolle] 89. Da es sich nicht um eine flexible Planung handelt, wurde das Attribut {BEDINGUNG} nicht in die Tabelle aufgenommen.
Vgl. Hahn [Planung und Kontrolle] 197.
Vgl. zu Planungsinstrumenten allgemein Schweitzer [Planung] 50ff.; zu den damit verbundenen Koordinationsaufgaben Horváth [Controlling] 203.
Vgl. Horváth [Controlling] 210.
Vgl. grundlegend Troßmann [Vorgehensprinzip].
Diesen Aspekt betont auch Hungenberg [Optimierung] 244.
Vgl. Gaitanides [Rollende Planung] 2260ff. u. Troßmann [Rollende Planung] 123.
Dieses Fallbeispiel lehnt sich an an die Fallstudie von Troßmann [Fallstudie] 151ff., jedoch mit einigen Vereinfachungen bezüglich der quantitativen Abbildung.
Da es sich nicht um eine flexible Planung handelt, wurde davon abgesehen, das Attribut {BEDINGUNG} in die Relation [PLAN_BEZIEHUNG] aufzunehmen.
Vgl. zum Stück-Perioden-Ausgleichverfahren Bloech u.a. [Produktion] 220ff. sowie Tempelmeier [Material-Logistik] 167ff.
Vgl. Bloech u.a. [Produktion] 221.
Vgl. hierzu Whitten/Bentley/Barlow [Methods] 272ff. Als Alternative könnte auch das Verfahren der “System-Netzwerk-Diagramme” des structured programming-Ansatzes von Jackson angewandt werden, das jedoch den gleichen Informationsgehalt besitzt. Vgl. zu diesem Ansatz Kilberth [Programming] 7f.
Vgl. zu diesen Planungsprinzipien Scheer [EDV] 59f.
Vgl. zur exponentiellen Glättung sowie verwandten Verfahren bspw. Schröder [Prognose] 21ff.
Vgl. stellvertretend für viele Mertens/Griese [Informationsverarbeitung] 10ff.
Vgl. Geitner [Planung] 167, 174, Lachnit [Controllingsystem] 347, ders. [Untemehmensführung] 13, 134ff., Scheer [Wirtschaftsinformatik] 663, Wolf [DV-gestützte Planung] 240. Dagegen Troßmann [Finanzplanung] 564f.
Horváth [Controlling] 164.
Vgl. Weber [Einführung] 149f. Einen Überblick gibt Maune [Planungskontrolle] 34ff.
Vgl. zu diesen Extremen Amshoff [Controlling] 187 sowie Günther [Handelscontrolling] 137, Serfling [Controlling] 17 u. Staehle [Management] 510, darüber hinaus Welge [Controlling] 55f.
Zur exakten Definition vgl. weiter unten. Die Revision wird hier als eine spezielle Art der Kontrolle auf-gefaßt, die auf eine Überwachung der Korrektheit von Handlungen und Abläufen in der Unternehmung abzielt. Vgl. zu dieser Sichtweise Horváth [Controlling] 758ff., weiterhin Brink [Kontrolle] 1143f.
Vgl. die Darstellungen von Grull [Kontrolle] aus dem Jahre 1921 und Leitner [Kontrolle] von 1923, zitiert nach Lütke Schwienhorst [Kontrolle] 14, 17.
Vgl. Schweitzer [Planung] 90, der allerdings von einer Plan- und einer Vergleichsgröße ausgeht. Dem wird hier nicht gefolgt. Der Begriff der Kontrolle wird nicht einheitlich verwendet, wie Weber [Einführung] 149f. konstatiert. Vgl. oben sowie auch Töpfer [Planung] 84, anders Siegwart [Kontrolle] 2255f.
Vgl. Szyperski/Winand [Grundbegriffe] 28, Amshoff [Controlling] 188, Bramsemann [Controlling} 41f.
Vgl. Weber [Einführung] 150f, Küpper [Industrielles Controlling] 944 sowie Abbildung C-5.
Vgl. Bramsemann [Controlling] 38f.
Vgl. Schweitzer [Planung] 94.
Vgl. hierzu Schweitzer [Planung] 90, Kern [Produktion] 1431ff., Horváth [Controlling] 164f., Siegwart [Kontrolle] 2258, Küpper [Industrielles Controlling] 940ff. sowie Brink [Kontrolle] 1146. Aufgrund der Vielzahl der Arten von Kontrollen erhebt die Darstellung keinen Anspruch auf Vollständigkeit, vgl. auch Kern [Produktion] 1430.
Vgl. zur Existenzabhängigkeit von Objekttypen und deren Abbildung Sinz [SER-Modell] 89ff.
Ebenso Amshoff [Controlling] 187, Küpper [Industrielles Controlling] 937 u. Maune [Planungskontrolle] 40.
Vgl. auch Kraemer [Kostenmanagement] 150, 171ff. Zu Arten von Toleranzen ders. [Navigation] 319ff. Zur Bestimmung der Toleranzen oder Schwellwerte ausführlich Streitferdt [Abweichung] 34ff.
Amshoff [Controlling] 192 differenziert zusätzlich nach der Art der verglichenen Kontrollobjekte in eine realisierte (Ist vs. Ist), eine faktisch realisierte (Ist vs. Soll oder Wird) und in eine potentielle Abweichung (Soll vs. Wird). Diese Unterarten lassen sich in den nachfolgenden Attributen subsumieren.
Vgl. Wilms [Abweichung] 34.
Vgl. hierzu Kilger Plankostenrechnung] 555ff. u. Schweitzer/Küpper [Systeme] 276ff.
Vgl. Kraemer [Kostenmanagement] 205, 212f., 221ff. sowie Streitferdt [Abweichung] 159ff.
In Anlehnung an Stahlknecht [Einführung] 227f.
Vgl. die Begriffsdefiniton von [PLAN] in Kapitel CII.1.c.
In diese Richtung argumentiert auch Küpper [Industrielles Controlling] 947.
Vgl Horváth [Controlling] 605.
Vgl. Franken/Frese [Kontrolle] 893 sowie Kapitel C.II.1.d dieser Arbeit. Küpper [Industrielles Controlling] 937 bezieht zusätzlich Kontrollziele mit ein.
Vgl. Amshoff [Controlling] 189 und die dort angegebene Literatur.
Dieser Ansicht ist Wild [Planung] 44; kritisch Küpper [Industrielles Controlling] 937.
Vgl. Schweitzer [Planung] 95, 98 sowie — auch nachfolgend — Kapitel CII.1.d dieser Arbeit.
Vgl. zu den Attributen des Objekttyps [PLAN_BEZIEHUNG] Kapitel CII.1.d dieser Arbeit.
Vgl. Staehle [Management] 518 u. zu Kontingenzfaktoren Welge [Controlling] 54ff. Zu wesentlichen Fragen der Gestaltung Franken/Frese [Kontrolle] 893.
Vgl. detaillierter Amshoff [Controlling] 268f. sowie Küpper [Industrielles Controlling] 948.
Vgl. Amshoff [Controlling] 262.
Vgl. Weber [Einführung] 161.
Vgl. Küpper [Industrielles Controlling] 947.
Vgl. Kapitel C.H.2.a.
Vgl. Horváth [Interne Kontrolle] 893f. sowie Kraemer [Kostenmanagement] 78, 105, 179ff.
Vgl. nachfolgend Horváth [Interne Kontrolle] 893.
Vgl. hierzu Amshoff [Controlling] 265.
Vgl. zu dieser und anderen Betrachtungsweisen des Kontrollsystems Gabele [Kontrolle] VIIIff.
Vgl. Streitferdt [Abweichung] 160 u. Wilms [Abweichung] 34.
Vgl. Amshoff [Controlling] 190.
Vgl. Weber [Einführung] 164f. u. Abb. C-5 in Kapitel CII.1.b.
Vgl. hierzu u. nachfolgend Kraemer [Kostenmanagement] 207, 246, 229ff. Kraemer selbst hat diese Teilmodelle grafisch nicht zusammengefügt. Sie werden hier entsprechend separat aufgeführt
Vgl. den gleichlautenden Aufsatz von Kraemer [Navigation].
Vgl. Kraemer [Kostenmanagement] 37, 41, 45.
Vgl. Mertens/Griese [[Informationsverarbeitung] 1ff., Pfohl [Planung] 180ff., Welge [Controlling] 381ff., Biethahn/Fischer [Informationssysteme] 35f., Mertens/Back-Hock/Fiedler [Einfluß] 44 und aus einer allgemeineren Steuerungssicht Maciariello/Kirby [Control System] 54f.
Vgl. Scheer [Wirtschaftsinformatik] 664, 666, 681f. und Wedell [Analyse].
Vgl. Steinmüller [Informationstechnologie] 165 u. Grochla [Integrationsmodell] 22.
Vgl. Steinmüller [Informationstechnologie] 167ff., 207f., 178f., 193.
Folgerichtig schließt Steinmüller daraus, daß es keine isomorphen oder homomorphen Abbilder oder Modelle geben kann. Vgl. ebd. 168f., 208.
Vgl. ebd. 195.
Vgl. ebd. 202f.
Vgl. Steinmüller [Informationstechnologie] 193f.
Vgl. weiterführend Rentsch [Metasprache] 1301ff.
Ähnlich Scheer [Wirtschaftsinformatik] 698 u. Behme [Meta-Informationssystem] 133, der jedoch Abstraktionshierarchien von Begriffen darstellt, während es sich hier um hierarchische Abbildungsrelationen handelt.
Vgl. Picot/Franck [Ressource Information] 544, Piechota [Informationssystem] 60f. sowie Windsperger [Koordination 1414ff.
Vgl. Eschenröder [Informationswirtschaft] 17ff., insb. 20 sowie Bode [Information] 60ff., Picot/Maier [Wettbewerbsfaktor] 35f., anders Zahn [Informationstechnik] 226f.
Ebenso Syrbius [Controlling] 4. Die Begriffsverwendung ist allerdings nicht einheitlich, vgl. hierzu Eschenröder [Informationswirtschaft] 24ff.
Vgl. Horváth [Controlling] 350, Koreimann [Informationsbedarf] 52 u. Schwarzer [Informationsmanagement] 40, anders Hichert/Moritz [Informationen] 101.
Vgl. Berthel [Informationssystem] 34ff.
Vgl. Schmidt [Controlling] 88 sowie Weber [Einfuhrung] 170f. Schaufelbühl formuliert plakativ: “Führen heißt Informationsverarbeitung” in ders. [Aufbau] 37.
Vgl. Weber [Einführung] 170 sowie Küpper [Controlling-Konzeption] 106.
Vgl. Krcmar pnformationslogistik] 7. Streng genommen besitzen sowohl der güterwirtschaftliche als auch der informationelle Transportprozeß eine physische und eine informationelle Komponente, da Information immer auf einem physischen Medium repräsentiert sein muß. Vgl. hierzu Miller [Living Systems] 15.
Weiterführend Szyperski/Klein [Informationslogistik] 187ff. und Krcmar [Informationslogistik] 8f.
Vgl. auch Elm [Informationssystem] 47, Schwarz [Organisation] 136ff. u. Schwarzer [Informationsmanagement] 37ff. sowie das Lebenszyklusmodell der Produktion von Information bei Picot/Franck [Ressource Information] 546f. Eine ausführlichere Erörterung der einzelnen Phasen findet im nächsten Unterkapitel C.IV.1.c statt.
Vgl. Berthel [Informationsbedarf] 873f.
Vgl. Picot/Franck [Planung Information] 612.
Vgl. auch Berthel [Informationssystem] 72f.
Vgl. hierzu und zu weiteren Begriffsauffassungen Schwarzer [Informationsmanagement] 38 sowie Szy-perski u.a. [Bürosysteme] 11. Eine theoretische Ableitung unternimmt Bode [Information] 27ff.
Vgl. Berthel [Informationssystem] 64ff. u. Horváth [Controlling] 357.
Vgl. auch Scheer [ARIS] 23f., ders. [Wirtschaftsinformatik] 698, v. Stülpnagel [Repositories] 10ff. u. Jarke [Metamodellierung] 160. Zu den einzelnen Beschreibungsebenen Jost/Meinhardt [Referenzmodell] 535.
Vgl. auch Berthel [Informationssystem] 78, der jedoch andere Dimensionen verwendet.
Vgl. zu solchen Ansätzen Behme [Meta-Informationssystem] u. Eicker [Metadaten].
Vgl. hierzu Berthel [Informationsbedarf] 874ff.
Vgl. ders. 873 u. Horváth [Controlling] 370, zu weiteren Unterarten des Informationsbedarfs vgl. Hofstetter [Informationssystem] 103.
Vgl. ausführlicher Piechota [Informationsversorgung] 115ff.
Vgl. Picot/Franck [Ressource Information] 549.
Zur Historie vgl. Jackson [Information Management] 56f.
Vgl. Rockart [Success Factors] 82ff.
Vgl. Hofstetter pnformationssystem] 116.
Vgl. zu dieser und weiterer Kritik Hofstetter [Informationssystem] 117ff.
Dörner spricht hier von der “reduktiven Hypothese” des Handelns in einer komplexen Welt. Vgl. Dörner [Logik] 130f.
In diesem Zusammenhang ist beispielsweise an sogenannte Schwerpunktstreiks von Zulieferbetrieben zu denken. Vgl. auch Ansoff [Weak Signals] 132f.
Vgl. Schellhaas [Entscheidungsrechnung] 33ff., Riebel [Unternehmensrechnung] 433ff.
Vgl. Küpper [Controlling-Konzeption] 112. Zu weiteren Informationsarten auch Wild Planung] 121ff. sowie Scheer [Wirtschaftsinformatik] 626.
Vgl. Syrbius [Controlling] 136ff., der die Bedeutung der aus der Betriebsdatenerfassung gewonnennen Informationen für das Controlling hervorhebt.
Vgl. Schellhaas [Entscheidungsrechnung] 40.
Vgl. auch Böhne [Controlling] 59 u. Spang [Informationsmodell] 133ff.
Vgl. auch Picot/Franck [Planung Information] 609ff. sowie die empirischen Ergebnisse von Rosenhagen [Informationsversorgung] 279f. Ansatzweise auch Horváth [Controlling] 360, 363.
Im Gegensatz hierzu Spang [Informationsmodell] 94ff., 115 Zur Betonung der formalen Darstellung in der Informationswirtschaft vgl. weiterhin Horváth [Controlling] 348 u. Küpper [Controlling 3] 804.
Vgl. auch Klein [Informationsmodell] 10ff. u. ders [Problematik] 46ff. sowie Bahlmann [Informationsbedarf] 54ff. Anders Spang [Informationsmodell] 121.
Ähnlich Spang [Informationsmodell] 93ff., weiterhin Hoyer [Büroautomation] 226ff.
Zu weiteren Einteilungsmöglichkeiten Augustin [Informationslogistik] 85f., 90.
Ebenso Spang [Informationsmodell] 183, 216f.
Davenport [Process Innovation] 89.
Vgl. auch Bodendorf [Benutzermodelle] 233f., Davenport [Process Innovation] 89f. u. Kraemer [Kostenmanagement] 116ff.
Vgl. Schwarz [Organisation] 140.
Vgl. die Übersicht bei Küpper [Controlling-Konzeption] 106ff.
Vgl. hierzu und nachfolgend Haberstock [Kostenrechnung] 130ff.
Vgl. Schweitzer/Küpper [Systeme] 169ff.
In Anlehnung an Scheer [Wirtschaftsinformatik] 659ff.
Vgl. Horváth [Controlling] 605, Küpper [Controlling-Konzeption] 149.
Vgl. Horváth [Controlling] 608.
Ebd. 612.
Vgl. zu den Gestaltungsmöglichkeiten Mertens/Griese [Informationsverarbeitung] 1ff.
Vgl. Busch [Kommunikation] 109, der die Informationsübertragung als Trägersystem bezeichnet.
Vgl. Krallmann [Bürokommunikation] 552f.
In Anlehnung an Scheer [Wirtschaftsinformatik} 721.
Einen Überblick geben Pitschek [Workflow] 123ff. und Kock/Rehäuser/Krcmar [Workflow].
Andere Systeme haben ihre Vorläufer in den Dokumenterkennungssystemen, die Dokumente über einen Scanner automatisch einlesen und elektronisch weiterleiten (sollen). Vgl. hierzu Hübl [Dokumentenerkennung] 109ff. sowie Felgenhauer [Workflow] 220ff.
Vgl. bspw. Busch [Kommunikation] 193, 215 der vorschlägt, alle Verwaltungsaufgaben für eine Automation zu systematisieren. Er stellt die Realisierbarkeit jedoch selbst in Frage. Zur Historie auch Schmidt [Büroinformation] 8f.
Vgl. Syrbius [Controlling] 134f. u. Eschenröder [Informationswirtschaft] 52f.
Vgl. Augustin [Information] 31ff.
Vgl. ebd. 32f.
Vgl. hierzu und nachfolgend Augustin [Informationslogistik] 65ff., Eschenröder [Informationswirtschaft] 63ff., 75ff. sowie Wild [Prozeßanalyse] 55f.
Vgl. auch das Beispiel von Augustin [Informationslogistik] 46.
In Anlehnung an Augustin [Informationslogistik] 117, 130ff., dessen Ausführungen sich jedoch teilweise auf der hier eingeführten Beschreibungsebene 1 bewegen.
Als Hilfsmittel zur Gestaltung lie0e sich die Simulation einsetzen, vgl. Kölzer [Simulation].
Die Einschränkung auf formalisierbare Informationsbeziehungen ist üblich, vgl. bspw. Küpper [Controlling-Konzeption] 105.
Vgl. Augustin [Informationslogistik] 130ff.
Vgl. Kölzer [Simulation] 2, 19ff.
Vgl. Scheer [EDV] 39ff.
Es handelt sich hierbei um eine outputorientierte Planung, vgl. hierzu und nachfolgend Picot/Franck [Planung Information] 611f.
Vgl. hierzu Hofstetter [Informationssystem] 50, Küpper [Controlling-Konzeption] 105f. u. Weber [Einführung] 170.
Vgl. zu diesem und weiteren Beispielen Augustin [Informationslogistik] 133ff.
Vgl. Berthel [Informationsbedarf] 876 u. Hofstetter [Informationssystem] 104.
Vgl. Küpper [Controlling-Konzeption] 112.
Vgl. Amshoff [Controlling] 193ff. u. Horváth [Controlling] 649.
Vgl. Küpper [Controlling-Konzeption] 112ff. Dies führte zu der von Küpper geforderten investirions- und kontrolltheoretisch fundierten Verbindung beider Rechnungssysteme.
Vgl. Horváth [Controlling] 605ff.
Vgl. hierzu ausführlicher Koch [Berichtswesen] 58ff. u. Küpper [Controlling-Konzeption] 150ff.
Vgl. auch Horváth [Controlling] 622ff.
Vgl. Horváth [Controlling] 358.
Vgl. hierzu Küpper [Controlling-Konzeption] 23, 134ff.
Vgl. exemplarisch Horváth [Controlling] 360f.
Vgl. bspw. Frese [Organisation] 231ff.
Vgl. v. Kortzfleisch [Gestaltung] 1ff.
Vgl. Ferstl/Sinz [Geschäftsprozeß] 589.
Vgl. den Überblick bei Krallmann [Systemanalyse] 241ff. Der KSA-Ansatz wurde später weiterentwickelt zur EDV-gestützten Gestaltung von CIM-Einfuhrungen, der sogenannte CIM-KSA-Ansatz, vgl. ders. [Modellierung] 88.
Vgl. ausführlich Hoyer [Büroautomation] 206ff.
Einen Überblick geben Mertens/Holzner [Integrationsansätze] 5ff.
Vgl. hierzu Poths [Erfahrungen] 294ff.
Vgl. Grochla [Integrationsmodell] 27, 32f.
Vgl. Garbe [Vorgehensweise] 56f.
Vgl. ausführlich Scheer [ARIS] 11ff.
Vgl. stellvertretend Küpper [Controlling-Konzeption] 106ff., Scheer [Wirtschaflsinformatik].
Vgl. Horváth [Controlling] 604ff., Küpper [Controlling-Konzeption] 148ff.
Vgl. Bleicher [Organisation] 103 sowie kritisch Schneider [Betriebswirtschaft] 203. Einen Überblick geben Lehner u.a. [Organisation] 22ff., Liedtke [Controlling] 25 u. Welge [Organisation] 3ff.
Vgl. ebenso bezüglich des Organisationsbegriffs Kieser/Kubicek [Organisation] 35.
Vgl. Krüger [Organisation] 13.
Vgl. Welge [Organisation] 8f.
Ähnlich Weber [Einführung] 224f.
Vgl. Liedtke [Controlling] 26 u. Krüger [Organisation] 21f.
Vgl. Bleicher [Organisation] 116f. u. Krüger [Aufgabenanalyse] 221.
Vgl. Bleicher [Organisation] 117, Thom [Stelle] 2321.
Vgl. hierzu und nachfolgend Krüger [Organisation] 17f.
Vgl. Liedtke [Controlling] 28.
Vgl. Bleicher [Organisation] 105f., 121 u. Liedtke [Controlling] 26ff.
Vgl. Gaitanides/Scholz/Vrohlings [Prozeßmanagement] 4f., Krüger [Organisation] 120 u. Raster [Prozeßarchitektur] 127 sowie Weber [Einführung] 2351
So hat bereits Nordsieck [Betriebsorganisation] 22ff. den Gedanken der Prozeßorganisation entwickelt, der bei ihm synonym zum Begriff Ablauforganisation steht. Vgl. auch Krüger [Organisation] 119, v. Kortzfleisch [Gestaltung] 45f. sowie Lehmann [Organisation] 1541f., dagegen Bierfelder [Prozeßorganisation] 692ff. Die später aufgeführten Ansätze der Geschäftsprozessoptimierung betonen den Wertschöpfungsaspekt von Prozessen, ohne den sie synonym zur Ablauforganisation zu sehen wären.
Vgl. auch Weber [Einführung] 225.
Vgl. Krüger [Organisation] 20f., 23ff., Küpper [Controlling-Konzeption] 241ff., anders Weber [Einführung] 230, der die Organisation der Führung ausschließlich dem Controlling zuordnet.
Vgl. Welge [Organisation] 354ff. u. Frese [Organisation] 253.
Vgl. zu diesen und weiteren Zielen Welge [Organisation] 17ff. sowie Frese [Organisation] 261ff.
Vgl. Welge [Organisation] 91ff.
Vgl. hierzu Kieser/Kubicek [Organisation 2.Aufl.] 80ff.
Vgl. zum Problem der Bewertung Schanz [Gestaltung] 45ff, Drumm [Planung] 1596 u. Nienhüser [Gestaltungsvorschläge] 237ff.
Vgl. Frese [Organisation] 253ff. u. Schreyögg/Noss [Grundfragen] 24ff.
Vgl. nachfolgend Drumm [Planung] 1592ff.
Vgl. hierzu Bleicher [Organisation] 170ff.
Vgl. bspw. die Arbeit von Nordsieck [Grundlagen] 15ff. aus dem Jahr 1934.
Vgl. zum Begriff Schmidt [Technik] 1688, 1690f.
Vgl. den Ansatz von Heilmann/Werner [Datenbank] aus dem Jahr 1975.
So im Titel der Arbeit von Rupietta [Organisationsmodellierung] 26.
Vgl. erste Forderungen nach dem Einsatz der EDV für die Organisation bei Heilmann [Büroorganisation] 9f. u. Heilmann/Werner [Datenbank] 90 von 1970 und 1975.
Vgl. die umfassende Darstellung von v. Kortzfleisch [Gestaltung] 1ff., insb. 145f. sowie Lehner [Organisationssoftware] 242ff. u. Heilmann/Sach/Simon [Datenbank] 120f.
Vgl. nachfolgend v. Kortzfleisch [Gestaltung] 75ff, Hilgenfeldt [Werkzeuge] 19ff. u. Kölzer [Simulation] 42ff. Anders Lehner [Organisationssoftware] 242ff. u. Reichwald [Organisationsanalyse] 399ff.
Vgl. zu den einzelnen Ansätzen v. Kortzfleisch [Gestaltung] 84ff. u. Kölzer [Simulation] 42ff.
Ebenso v. Kortzfleisch [Gestaltung] 143.
Vgl. Hilgenfeldt [Werkzeuge] 19 u. v. Kortzfleisch [Gestaltung] 145f.
Vgl. Gaitamdes/Scholz/Vrohlings [Prozeßmanagement] 6, Krüger [Organisation] 124ff. u. Daven-port/Short [Engineering] 12f. Der Aspekt der Wertschöpfung ist das wesentliche Unterscheidungsmerkmal zur Sichtweise der Ablauforganisation. Programmatisch Hinterhuber [Paradigmenwechsel] 60.
So sind auch die Schlagworte Business Redesign, Business Process Management und Reengineering üblich. Vgl. zu den verschiedenen, abweichenden Definitionen Krickl [Vorwort] 1f., ders; [Redesign] 20f., Gaitamdes/Scholz/Vrohlings [Prozeßmanagement] 4f. sowie Ferstl/Sinz [Geschäftsprozeß] 599f. Die Entstehung dieser Ansätze wird allgemein auf das Jahr 1990 datiert, in dem erstmals Aufsätze zu dieser Thematik von Hammer [Reengineering] und Davenprot/Short [Engineering] erschienen sind.
Vgl. die Implementierungsvorschläge von Scholz/Vrohlings [Realisierung] 29ff., Davenport [Process Innovation] 132 u. Petrovic [Abstimmung] 46f..
Vgl. zur Bedeutung der Datenmodellierung für die Prozeßorientierung Davenport [Process Innovation] 149, Gaitanides/Scholz/Vrohlings [Prozeßmanagement] 4, Raster [Prozeßarchitektur] 132ff. sowie Scheer [EDV] 28ff.
Vgl. bspw. die Produktübersicht bei Hilgenfeldt [Werkzeuge] 20.
Vgl. bspw. Trill [Software] 62, Krallmann/Klotz [Organisationswerkzeug] 34f.
Auch viele der weiter oben genannte Werkzeuge bauen auf einer solchen formalen Beschreibung der Organisation auf. Sie ist damit ein sehr bedeutsamer Bestandteil rechnergestützter Organisationswerkzeuge. Vgl. v. Kortzfleisch [Gestaltung] 152 u. ders. [Organisationsmodellierung] 36.
Vgl. Heilmann/Werner [Datenbank] 89f.
Vgl. Müller-Pleuß [Handbuch] 1506.
Vgl. Heilmann/Sach/Simon [Datenbank] 120.
Vgl. zu diesen und weiteren Zwecken Heilmann/Sach/Simon [Datenbank] 120, Hilgenfeldt [Werkzeuge] 21 sowie Küting [Organisationsdaten] 39f.; zu Nutzeffekten vgl. v. Kortzfleisch [Organisationsmodellierung] 36f. u. Debusmann/Umbach [Organisationsdaten] 28.
Vgl. Heilmann/Sach/Simon [Datenbank] 123ff. sowie v. Kortzfleisch [Gestaltung] 103f. Eine Organisationsdatenbank ist auch Grundlage der Bürkokommunikations-Software, vgl. Schmidt [Büroinformation] 54, 79 sowie Jacob [Büroinformation] 39ff.
Vgl. das Beispiel von Küting [Organisationsdaten] 38.
Vgl. zu diesem Konzept Heilmann/Sach/Simon Patenbank] 121ff.
Vgl. Heilmann [Entwurf] 316.
Vgl. hierzu und nachfolgend Heilmann/Sach/Simon [Datenbank] 121, 123.
Vgl. hierzu und nachfolgend Behme/Ohlendorf [Modellierung] 315, 317f., 319f.,322.
Vgl. ebd. 320 sowie kritisch zum objektorientierten Ansatz Schienmann [Spezifikation] 164.
Vgl. Rupietta [Organisationsmodellierung] 28.
Vgl. ebd. 28, 34f.
Vgl. ebd. 28ff.
Vgl. zu diesem Ansatz Scheer [ARIS] 89ff.
Vgl. nachfolgend ebd. 90ff.
Dagegen verwendet Scheer in ders. [Informationssysteme] 411 nur die Begriffe Stelle und Organisationsstruktur.
Vgl. auch Kraemer [Kostenmanagement] 116ff, der darauf aufbauend in seinem Ansatz des Controlling-Leitstands Benutzermodelle definiert und verwaltet.
Vgl. hierzu und nachfolgend Esswein [Rollenmodell] 551ff. sowie ders. [Objektbeschreibung] 686ff.
Vgl. Rupietta [Organisationsmodellierung] 29.
Vgl. zum SOM-Ansatz Ferst/Sinz [Objektmodellierung], zur Erweiterung Esswein [Objektbeschreibung] 683, 686.
Die einzelnen Begriffstypen besitzen spezifische Attribute. Falls keine weiteren angegeben sind, existiert mindestens ein Schlüsselattribut.
Vgl. zu dieser Analogie Scheer [Informationssystem] 85.
Zur Modellierung der dynamischen Aspekte lassen sich beispielsweise Petri-Netze einsetzen, vgl. Scheer [ARIS] 130ff. Weitere Vorschläge finden sich bei Lehner [Organisationssoftware] 243f.
Vgl. nachfolgend Krüger [Organisation] 124f. Ansatzweise Scheer [ARIS]72.
Vgl. hier auch Jacob [Büroinformation] 48, 56, der weitere Möglichkeiten für Datenobjektattribute erwähnt.
Diese Analogie sehen auch Kock/Rehäuser/Krcmar [Workflow] 29.
Anders Elgass/Krcmar [Geschäftsprozeßplanung] 43, die einen Prozeß (Ablauf) durch Trigger gesteuert sehen.
Vgl. Küpper [Controlling-Konzeption] 239f.
Vgl. Küpper [Controlling-Konzeption] 242. Andere Abgrenzungen nehmen Liedtke [Controlling] 25ff. u. Weber [Einführung] 230 vor.
So beziehen sich neuerdings mehrere Lehrbücher der Organisation verstärkt auf die Koordination, vgl. Frese [Organisation] V, Schanz [Gestaltung] V sowie Laux/Liermann [Organisation] 5ff.
Ausnahmen bilden Küpper [Controlling-Konzeption] 243ff. u. Weber [Einführung] 236ff.
Vgl. Küpper [Controlling-Konzeption] 243.
Vgl. Welge [Organisation] 10.
Vgl. Liedtke [Controlling] 57f.
Vgl. Horváth [Controlling] 209f., Liedtke [Controlling] 63.
Vgl. Küpper [Controlling-Konzeption] 264ff.
In Anlehnung an Krüger [Organisation] 171 u. Rüth [Planungssysteme] 303.
Vgl. Küpper [Controlling-Konzeption] 274ff.
Vgl. Küpper [Controlling-Konzeption] 260, 266.
Vgl. nachfolgend Küpper [Controlling-Konzeption] 260ff.
Vgl. Küpper [Controlling-Konzeption] 244ff. sowie allgemeiner Weber [Einführung] 244ff.
Vgl. Liedtke [Controlling] 65f.
Vgl. Kupsch/Marr Personalwirtschaft] 775 sowie Berthel [Personalmanagement] 7. Üblich sind auch die Begriffe Personalwesen und Personalmanagement. Vgl. zur Begriffsvielfalt Hentze [Grundlagen] 25ff.
Vgl. zu dieser Unterscheidung Küpper [Controlling-Konzeption] 190.
Vgl. Kupsch/Marr [Personalwirtschaft] 745ff.
Vgl. nachfolgend Kupsch/Marr [Personalwirtschaft] 777 sowie Drumm [Personalwirtschaft] 162ff.
Vgl. Welge [Planung] 6, Franz [Controlling] 41ff.
Vgl. auch Küpper [Controlling-Konzeption] 190f. u. Berthel [Personalmanagement] 115f., anders Weber [Einführung] 248f.
Vgl. die Übersicht bei Berthel [Personalmanagement] 430, 449, 10ff.
Vgl. Scholz [Personalmanagement] 47, 71ff. Allein die inhaltliche und methodische Beschreibung der einzelnen Aufgabenbereiche der Personalwirtschaft umfaßt in diesem Lehrbuch bereits ca. 630 Seiten. Zu Implementierungsproblemen vgl. auch Drumm [Personalwirtschaft] 315ff.
Historisch gesehen begann der EDV-Einsatz mit der Automatisierung der Lohn- und Gehaltsabrechnung in den 60er Jahren, vgl. Heinecke [EDV-Einsatz] 5f.
Vgl. auch Drumm Personalwirtschaft] 99, Heinecke [EDV-Einsatz] 15ff., 167ff. u. Seibt [Personalinformationssystem] 123.
Vgl. Heinecke [EDV-Einsatz] 18f. Die Definitionen sind allerdings nicht einheitlich, vgl. hierzu Finzer [Personalinformationssystem] 11ff.
Vgl. Kammel/Groth [Personalplanung] 299, 304, Finzer [Personalinformationssystem] 24ff., 43f. Ausfuhrlich zu möglichen dispositiven Personalinformationssysteme vgl. Heinecke [EDV-Einsatz] 86ff. u. Vatteroth [Software] 76ff.
Vgl. Kupsch/Marr [Personalwirtschaft] 876, Finzer [Personalinformationssystem] 155.
Vgl. hierzu Grünefeld/Langemeyer [Informationssystem] 11f. u. Mülder [Implementierung] 68, der von bis zu 400 verschiedenen Daten je Beschäftigtem spricht.
Vgl. zu den Informationsgrundlagen administrativer Systeme Mertens/Griese [Informationsverarbeitung] 179 u. 183ff., Domsch [Personalarbeit] 26, 28, Grünefeld/Langemeyer [Informationssystem] 215ff., Scheer [Wirtschaftsinformatik] 486, 491. Zu Datenmodellen ebd. 485, 491.
Vgl. im folgenden Scheer [Wirtschaftsinformatik] 497ff. Zum Teil wurden die Bezeichner einzelner Begriffe abgewandelt.
Vgl. Kupsch/Marr [Personalwirtschaft] 863.
Vgl. Finzer [Personalinformationssystem] 46.
Ebenso Kammel/Groth [Personalplanung] 301f., Finzer [Personalinformationssystem] 165f. u. Scheer [Wirtschaftsinformatik] 487.
Vgl. den Übelblick bei Scherin [Personal-Controlling] 30911
Vgl. Potthoff/Trescher [Controlling] 271ff. sowie die empirischen Ergebnisse von Roeder [Personal-Controlling] 272 zur Institutionalisierung des Personal-Controlling in der Praxis.
Vgl. hierzu u. nachfolgend Küpper [Controlling-Konzeption] 190f., 3691, 402f., 524,
Vgl. auch Potthorff/Trescher [Controlling] 275.
Vgl. zur Partizipation Mülder [Implementierung] 237f. u. [Personalwirtschaft] 114f.
Vgl. zu diesem Vorschlag Bräutigam/Höller/Scholz [Datenschutz].
Vgl. Röthig [Personalplanung] 206.
Vgl. hierzu auch Weber [Einführung] 272ff.
Vgl. hierzu und nachfolgend Küpper [Controlling-Konzeption] 215f.
vgl. bspw. Petsch [Budget] 21f.
Vgl. hierzu auch das Beispiel von Dambrowski [Budgetsystem] 34 zu einem funktional gegliederten Bug-detsystem, bei dem der Begriff Budget ohne weiteres durch Plan ersetzbar wäre.
Vgl. Hentze/Kammel [Controlling] 45f. u. Röthig [Personalplanung] 205ff.
Vgl. Küpper [Controlling-Konzeption] 216 u. Thieme [Kontrollwirkung] 68ff.
Vgl. Küpper [Controlling-Konzeption] 230f.
Vgl. Weber [Einführung] 284.
Vgl. zu solchen Aussagen bspw. Küpper [Controlling-Konzeption] 215f.
Das ‘behavioral accounting’ kann als Sonderform der Kosten- und Leistungsrechnung aufgefaßt werden und wäre Gegenstand einer funktionalen Modellierung; vgl. zu diesem Ansatz Birnberg [Accounting] 5ff.
Vgl. Küpper [Controlling-Konzeption] 199f.
Vgl. zu diesen Ansätzen allgemein Ballwieser [Ökonomische Theorie], Picot [Ökonomische Theorie] u. Williamson [Principal Agent Theory]. Zur Bedeutung für das Controlling Ewert [Controlling] 300f.
Vgl. zur Ablehnung der Vollkostenrechnung Pfaff [Kostenrechnung] 1 und die dort angegebene Literatur. Zu seinen modelltheoretischen Ergebnissen ebd. 197ff.
Vgl. bspw. Kah [Profit-Center] 72f., 76ff. sowie Küpper [Controlling-Konzeption] 281ff.
Dies gilt streng genommen nur für die Arbeiten wissenschaftlich orientierter Autoren; vgl. zu einem Literaturüberblick Mülder [Personalinformationssysteme] 377ff. Vgl. zu Software-Anbietern Vatteroth [Software] 76, 79 u. ders. [Marktübersicht].
Vgl. hierzu Finzer [Personalinformationssystem] 182ff. Auf einen Abdruck des Datenmodells kann verzichtet werden, da es gegenüber dem in Abb. C- 41 enthaltenen Datenmodell nur die eben beschriebenen Ergänzungen enthält und ansonsten übereinstimmt.
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Rieg, R. (1997). Konstruktion Semantischer Datenmodelle des Objektbereichs des Controlling unter dem Aspekt der Koordination. In: Architektur und Datenmodell eines koordinations-orientierten Controlling-Informationssystems. Beiträge zur Wirtschaftsinformatik, vol 22. Physica-Verlag HD. https://doi.org/10.1007/978-3-642-48430-8_3
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