Zusammenfassung
Während die historische Sozialstaatsforschung1) die Längsschnittbetrachtung durchführt und dabei die Erklärung der Entstehung und Entwicklung von Institutionen und institutionellen Gefügen versucht, möchte ich — gleichsam querschnittsanalytisch und daher eher zeitgeschichtlich — den Typus des deutschen Sozialstaates, wie er sich uns heute darstellt, zu charakterisieren versuchen2). Es sollen einige grundlegende Struktureigenschaften herausgestellt und einige Problemzusammenhänge angedeutet werden, die uns die Möglichkeit eröffnen, die Anknüpfungspunkte verschiedener wissenschaftlicher und politischer Diskurse über die Gestaltung der Sozialstaatlichkeit der Bundesrepublik zu lokalisieren.
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Literatur
Vgl. u. a. G. A. Ritter: Der Sozialstaat. München 1989
P. Baldwin: Die sozialen Ursprünge des Wohlfahrtsstaates. In: Zeitschrift für Sozialreform, 36 (1990), 11/12, S. 677–692
K.H. Metz: Historische Sozialpolitik: Die Politik der sozialen Frage im 19. Jahrhundert. In: Zeitschrift für Sozialreform, 36 (1990), 10, S. 653–671.
Vgl. u. a. H. Lampert: Lehrbuch der Sozialpolitik, 2. Überarb. Aufl. Berlin u.a. 1991
G. Backer u.a.: Sozialpolitik und soziale Lage in der Bundesrepublik Deutschland. 2 Bde.. Köln 1989
J. Frerich: Sozialpolitik. Das Sozialleistungssystem der Bundesrepublik Deutschland. 2. Aufl. München, Wien 1990
J. Alber: Der Sozialstaat in der Bundesrepublik 1950–1983. Frankfurt/ M., New York 1989
B. Keller: Einführung in die Arbeitspolitik. München, Wien 1991
R. Hettlage (Hg.): Die Bundesrepublik. Eine kritische Bilanz. München 1990
R. Bauer (Hg.): Lexikon des Sozial- und Gesundheitswesens. 3 Bde. München, Wien 1992.
Vgl. M.G. Schmidt: Sozialpolitik. Historische Entwicklung und internationaler Vergleich. Opladen 1988
G. Esping-Andersen: The Three Worlds of Welfare Capitalism. Cambridge, Oxford 1990
E. Rieger: Die Institutionalisierung des Wohlfahrtsstaates. Opladen 1992.
Vgl. u. a. S. Leibfried: Wohlfahrtsstaatliche Entwicklungspotentiale. Die EG nach Maastricht. In: Nachrichtendienst des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge, 72 (1992), 4, S. 107–119
B. Schulte: Die Folgen der EG-Integration für die wohlfahrtsstaatlichen Regimes. In: Zeitschrift fur Sozialreform, 37 (1991), 9, S. 548–580.
Vgl. u. a. H.F. Zacher u. a.: Verrechtlichung von Wirtschaft, Arbeit und sozialer Solidarität. Frankfurt/ M. 1985.
Vgl. auch A. Andre: Das Sozialstaatsprinzip und seine Verankerung im Grundgesetz. In: Sozialer Fortschritt, 39 (1990), 1, S. 1–6.
Vgl. u. a. H. Reiter: Sozialrecht. In: N. Blüm, H.F. Zacher (Hg.): 40 Jahre Sozialstaat Bundesrepublik Deutschland. Baden-Baden 1989, S. 669–680.
Vgl. u. a. M. Bock: Recht ohne Maß. Die Bedeutung der Verrechtlichung für Person und Gemeinschaft. Berlin 1988.
Vgl. dazu die theoretische Arbeit: F. Schulz-Nieswandt: Bedarfsorientierte Gesundheitspolitik. Grundfragen einer kritizistischen Lehre meritorischer Wohlfahrtspolitik. Regensburg 1992.
Vgl. zum Raumbezug auch F. Schulz-Nieswandt: Zur Problematik einer “räumlichen Sozialpolitik” für die Europäische Gemeinschaft. Grundprobleme und Grundfragestellungen. In: Zeitschrift für Sozialreform, 38 (1992), 8, S. 438–456
vgl. auch zu einigen konstitutiven Fragen einer “regionalen Sozialpolitik”: H. Mading: Regionale Aspekte der Sozialpolitik. In: D. Sadowski u.a. (Hg.): Regionale Sozialpolitik. Frankfurt/M., New York 1992, S. 13–52
zur kommunalen Sozialpolitik und Sozialverwaltung in eher institutio-nalistischer und rechtlicher Hinsicht vgl. auch W. Gernert: Kommunale Sozialverwaltung und Sozialpolitik. Stuttgart et al. 1990.
Vgl. dazu auch E. Roller: Einstellungen der Bürger zum Wohlfahrtsstaat in der Bundesrepublik Deutschland. Opladen 1992
vgl. auch D. Döring, E. Hauser (Hg.): Politische Kultur und Sozialpolitik. Frankfurt/ M., New York 1989.
Zur Dogmengeschichte der Staatstätigkeitslehren vgl. u. a. V. Müller: Staatstätigkeit in den Staatstheorien des 19. Jahrhunderts. Opladen 1991.
Vgl. u. a. F. Schulz-Nieswandt: Über das Verhältnis von Wirtschaftspolitik und Sozialpolitik. In: Zeitschrift für Sozialreform, 37 (1991), 9, S. 531–548
F. Schulz-Nieswandt, R. Heidenreich: Aspekte einer spezifisch sozialwissenschaftlichen Sozialpolitiklehre und -forschung. In: Sozialer Fortschritt, 41 (1992), 8, S. 188–193.
Vgl. dazu auch F. Schulz-Nieswandt: Sozialpolitik als “soziale Politik” — Sozialpolitik als Querschnittswissenschaft. Besprechung zu: H. Lampert: Lehrbuch der Sozialpolitik. 2. Aufl. 1991. In: Sozialer Fortschritt 41, (1992) (erscheint demnächst).
Vgl. u. a. K. Lompe: Vierzig Jahre Bundesrepublik — Vierzig Jahre Mitbestimmung. In: Sozialer Fortschritt, 38 (1989), 9, S. 193–198.
Vgl. immer noch T. Thiemeyer: Kapitalakkumulation und Vermögensbildung. Die Diskussion um Vermögensbildung in Arbeitnehmerhand in der Bundesrepublik Deutschland. Beiträge zu Wirtschaftspolitik und Wirtschaftswissenschaft, Heft VI (Schriftenreihe der Wiener Kammer für Arbeiter und Angestellte). Wien 1974.
Arbeitsgruppe am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung: Das Bildungswesen in der Bundesrepublik Deutschland. Vollst. Überarb. u. erw. Neuausgabe. Reinbek 1990; W. Streeck: Steuerung und Regulierung der beruflichen Bildung. Berlin 1987.
Vgl. u. a. W.W. Engelhardt: Öffentliche Bindung, Selbstbindung und Deregulierung in der Staatlichen Wohnungspolitik und Gemeinnützigen Wohnungswirtschaft. In: T. Thiemeyer (Hg.): Regulierung und Deregulierung im Bereich der Sozialpolitik. Berlin 1988, S. 139–198.
Vgl. u. a. H.W. Bach: 20 Jahre Arbeitsförderungsgesetz. In: Sozialer Fortschritt, 38 (1989), 5/6, S. 106–113
J. Kuhl: Konzeptionelle Uberlegungen für die Weiterentwicklung des Arbeitsförderungsgesetzes. In: WSI-Mitteilungen, 45 (1992), 7, S. 402–411.
Vgl. u. a. H.-R. Peters: Wirtschaftspolitik. München, Wien 1992.
Vgl. zur Orientierung K. Chmielewicz, P. Eichhorn (Hg.): Handwörterbuch der Öffentlichen Betriebswirtschaft. Stuttgart 1989.
Vgl. u. a. F. Schulz-Nieswandt: Wirkungen von Selbsthilfe und freiwilliger Fremdhilfe auf öffentliche Leistungssysteme. München 1989.
Vgl. dazu u. a. D. Döring u.a. (Hg.): Armut im Wohlstand. Frankfurt/ M. 1990
B. Riedmüller, M. Rodenstein (Hg.): Wie sicher ist die soziale Sicherung? Frankfurt/ M. 1989
S. Leibfried, F. Tennstedt (Hg.): Politik der Armut und die Spaltung des Sozialstaats. Frankfurt/ M. 1985.
Vgl. u. a. R. Konen: Wohnungsnot und Obdachlosigkeit im Sozialstaat. Frankfurt/ M., New York 1990
G. Angele: Obdachlosigkeit — Herausforderung an Pädagogik, Soziologie und Politik. Weinheim 1989.
Vgl. u. a. G. Reiter: Kritische Lebensereignisse und Verschuldungskarrieren von Verbrauchern. Berlin 1991.
Vgl. u. a. auch I. Kickbusch, B. Riedmuller (Hg.): Die armen Frauen. Frauen und Sozialpolitik. Frankfurt/ M. 1984.
Vgl. u. a. G. Vobruda (Hg.): Strukturwandel der Sozialpolitik. Frankfurt/ M. 1990
J. Weeber: Monetäre Mindestsicherungsleistungen in der Bundesrepublik Deutschland — Bestandsanalyse, Konzeptionen und Folgewirkungen. Frankfurt/M. u.a. 1990.
Vgl. u. a. E. Pankoke: Die Arbeitsfrage. Frankfurt/ M. 1990.
Vgl. u. a. H. Franke, F. Buttler: Arbeitsmarkt 2000. Strukturwandel in Wirtschaft und Beruf. Frankfurt/ M. 1991
H. Franke: Brennpunkt Arbeitsmarkt. Dillingen 1990.
Vgl. auch A. Bust-Bartels: Skandal Massenarbeitslosigkeit. Opladen 1988. Zur empirischen Diskussion über Postfordismus, Postindustrialismus etc.
vgl. auch W. Polster, K. Voy: Die Entfaltung der Industriewirtschaft — Zum Strukturwandel von Wirtschaft und Erwerbsarbeit in der Industriegesellschaft. In: K. Voy u.a. (Hg.): Marktwirtschaft und politische Regulierung. Marburg 1991, S. 25–85.
Vgl. auch U. Bullmann: Kommunale Strategien gegen Massenarbeitslosigkeit. Opladen 1991
W. Jaedicke u.a.: Lokale Politik im Wohlfahrtsstaat. Opladen 1991.
Vgl. auch R. Berger-Schmitt u.a.: Die Lebenssituation alleinerziehender Frauen. Stuttgart u.a. 1991.
Vgl. dazu auch F. Schulz-Nieswandt: Stationäre Altenpflege und “Pflegenotstand” in der Bundesrepublik Deutschland. Frankfurt/ M. u.a. 1990
R. Münz, J. Kytir (Hg.): Alter und Pflege. Berlin 1992.
Vgl. auch F. Hegner: Organisations-“Domänen” der Wohlfahrtsverbände: Veränderungen und unscharfe Konturen. In: Zeitschrift für Sozialreform, 38 (1992), 3, S. 165–190.
Vgl. dazu R. Bauer (Hg.): Verbandliche Wohlfahrtspflege im internationalen Vergleich. Opladen 1987.
Vgl. dazu auch E. Goll: Die freie Wohlfahrtspflege als eigener Wirtschaftssektor. Baden-Baden 1991. Es wird damit deutlich, daß der Wohlfahrtsstaat im Rahmen seines durch Korporationierung und öffentliche Bindung instrumentalisierten freigemeinwirtschaftlichen Sektors eine — betriebsmorphologisch gesehen -Typenvielfalt der Leistungseinrichtungen aufweist, die im Rahmen der Sozialpolitikwissenschaft berücksichtigt werden muß.
Vgl. in grundlegender theoretischer Sicht J. Kolbinger: Die Betriebswirtschaftslehre als Lehre von der sozialen Leistungsordnung. Berlin 1980.
Praktische Forschungsergebnisse zu den Sozialstationen als Betriebe sind zu entnehmen etwa bei C. Wohlleber u.a.: Leistungen und Kosten von Sozialstationen. Gerlingen 1991.
Vgl. hierzu insgesamt aber auch F. Schulz-Nieswandt, R. Heidenreich, Aspekte (wie Anm. 12). Interessante Ergebnisse zum “institutionellen Sinn” und zu äußeren Struktureigenschaften sowie zur Betriebspolitik freigemeinwirtschaftlicher Einrichtungen sind auch zu entnehmen bei H. Beyer, H.G. Nutzinger: Erwerbsarbeit und Dienstgemeinschaft. Arbeitsbeziehungen in kirchlichen Einrichtungen. Bochum 1991
A. Jäger: Diakonische Unternehmenspolitik. Gütersloh 1991.
Vgl. u. a. W. Reutter: Korporatismustheorien. Frankfurt/ M. u.a. 1990.
Vgl. u. a. A. Cox, N. O’Sullivan (Hg): The Corporate State. Corporatism and the State Tradition in Western Europe. Cambridge 1988
R. Christi: Sozialpartnerschaft und Beschäftigungspolitik in Österreich. Frankfurt/ M. u.a. 1990
F.W. Scharpf: Sozialdemokratische Krisenpolitik in Europa. Frankfurt/ M., New York 1987.
Vgl. u. a. L. Calmfors, J. Driffill: Bargaining structure, corporatism and macroeconomic performance. In: Economic Policy, (1988), 6, S. 13–62
vgl. auch R. Layard: Unemployment and Inequality in Europe: What to Do? In: A.B. Atkinson, R. Brunetta (Hg.): Economics for the New Europe. Basingstoke, London 1991, S. 7–26, hier S. 12 f..
Zur neueren Theorie der Lohnfindung bei besonderer Berücksichtigung interner Arbeitsmarktmechanismen vgl. auch W. Sesselmeier: Gewerkschaften und Lohnfindung. Zur arbeitsmarkt- und gewerkschaftstheoretischen Analyse flexibler Lohnstrukturen. Heidelberg 1992. Die These einer “Reallohnlücke” — die mit der Diskussion über Lohnfindung, Rolle der Gewerkschaften und Effizienz von Verhandlungsmechanismen angesprochen ist — ist allerdings theoretisch wie empirisch umstritten.
Vgl. dazu und zu einigen anderen Determinanten von Arbeitslosigkeit, ihrer Struktur und Persistenz: B. Rürup, H. Schneider: Herausforderungen an den Wohlfahrtsstaat im strukturellen Wandel. In: R. Hujer u.a. (Hg.): Herausforderungen an den Wohlfahrtsstaat im strukturellen Wandel. Frankfurt/ M., New York 1992, S. 3–38, hier S. 5 ff..
Vgl. auch J. Alber: Das Gesundheitswesen der Bundesrepublik Deutschland. Frankfurt/ M. 1992
H. Reiners: Ordnungspolitik im Gesundheitswesen. WIdO-Materialien, 30. Bonn 1987.
Vgl. auch E.-H. Ritter: Das Recht als Steuerungsmedium im kooperativen Staat. In: Staatswissenschaften und Staatspraxis, 1 (1990), S. 50–88, hier S. 74.
Vgl. zum folgenden auch: M. Dohler, P. Manow-Borgwardt: Korporationierung als gesundheitspolitische Strategie. In: Staatswissenschaften und Staatspraxis, 3 (1992), 1, S. 64–106.
Vgl. dazu U.E. Reinhardt: Das Gesundheitswesen in den USA. In: Zeitschrift für Sozialreform, 38 (1992), 6, S. 354–372
C. Altenstetter: Die Gesundheitspolitik in den Vereinigten Staaten von Amerika. In: Sozialer Fortschritt, 41 (1992), 7, S. 155–162.
Vgl. auch I. Ebsen: Bedarfsorientierte Regulierungen der Zulassung von Leistungserbringern zur Gesetzlichen Krankenversicherung und das Grundrecht der Berufsfreiheit. In: Zeitschrift für Sozialreform, 38 (1992), 6, S. 328–342
vgl. auch M. Offermanns: Ärztekammern und die Neue Institutionenökonomik. In: Sozialer Fortschritt, 40 (1991), 8, S. 190–196.
Vgl. u. a. E. Bruckenberger: Dauerpatient Krankenhaus. Diagnosen und Heilungsansätze. Freiburg 1989
H.-U. Deppe u.a. (Hg.): Das Krankenhaus: Kosten, Technik oder humane Versorgung. Frankfurt/ M., New York 1989.
Vgl. dazu G.E. Braun: Öffentliche Bindung von Arztpraxen. In: Zeitschrift für öffentliche und gemeinwirtschaftliche Unternehmen, 15 (1992), 1, S. 89–97.
Vgl. H.-D. Kuschel: Die Einbeziehung der ehemaligen DDR in die Europäische Gemeinschaft. In: Wirtschaftsdienst, 71 (1991), 2, S. 80–87.
Vgl. u. a. G. Backer: Ein Staat, zwei Gesellschaften. Sozioökonomische Probleme und sozialpolitische Herausforderungen im vereinigten Deutschland. In: Zeitschrift für Sozialreform, 37 (1991), 4, S. 201–229.
Vgl. u. a. R. Budde u.a.: Übertragung regionalpolitischer Konzepte auf Ostdeutschland. Essen 1991.
Vgl. W. Schmahl (Hg.): Sozialpolitik im Prozeß der deutschen Vereinigung. Frankfurt/ M., New York 1992.
Vgl. auch M.G. Schmidt: Regieren in der Bundesrepublik Deutschland. Opladen 1992, hier S. 118 ff..
Vgl. auch F. Schulz: “Der Umbau des Sozialstaates”. Zum “heimlichen Keynesianismus” und Etatismus in den wirtschafts- und sozialpolitischen Vorschlägen der “Grünen”. In: Zeitschrift für Sozialreform, 33 (1987), 2, S. 69–86.
Vgl. u. a. W. Heun: Strukturprobleme des Finanzausgleichs. In: Der Staat, 31 (1992), 2, S. 205–232
vgl. auch grundlegend W. Renzsch: Finanzverfassung und Finanzausgleich. Bonn 1991.
Vgl. dazu auch P. Gottfried, W. Wiegard: Finanzausgleich nach der Vereinigung: Gewinner sind die alten Länder. In: Wirtschaftsdienst, 71 (1991), 9, S. 453–461.
Vgl. u. a. K. Schubert (Hg.): Leistungen und Grenzen politisch-ökonomischer Theorie — Eine kritische Aufnahme zu Mancur Olson. Darmstadt 1992.
Vgl. auch E. Weede: Wirtschaft, Staat und Gesellschaft. Zur Soziologie der kapitalistischen Marktwirtschaft und der Demokratie. Tübingen 1990.
Die Frage der wissenschaftlichen Beschäftigung mit dem Bezugsrahmen für Effizienz bleibt hier ausgeblendet. Vgl. dazu auch G. Lambertz: Bessere Wirtschaftspolitik durch weniger Demokratie? Hamburg 1990.
Vgl. u. a. B. Schulte: “Konvergenz” statt “Harmonisierung” — Perspektiven Europäischer Sozialpolitik. In: Zeitschrift für Sozialreform, 36 (1990), 5, S. 273–298.
Vgl. auch P. Ermer u.a.: “Soziale Politik” im EG-Binnenmarkt. Regensburg 1990.
Vgl. auch U. Menzel: Das Ende der Dritten Welt und das Scheitern der großen Theorie. Frankfurt/ M. 1992; vgl. auch A. de Swann: Perspektiven einer transnationalen Sozialpolitik. In: Journal fur Sozialforschung, 32 (1992), 1, S. 3–14
A. Steiner: Soziale Sicherungssysteme für die Dritte Welt?. In: Entwicklung und Zusammenarbeit, (1991), 1/2, S. 25–27
B. Schubert: “Sozialhilfe” für Überlebensgefährdete? In: Entwicklung und Zusammenarbeit, (1991), 5, S. 12–19.
Vgl. auch P. Ermer u.a.: “Soziale Politik” im EG-Binnenmarkt. Regensburg 1990.
Vgl. auch U. Menzel: Das Ende der Dritten Welt und das Scheitern der großen Theorie. Frankfurt/ M. 1992; vgl. auch A. de Swann: Perspektiven einer transnationalen Sozialpolitik. In: Journal fur Sozialforschung, 32 (1992), 1, S. 3–14
A. Steiner: Soziale Sicherungssysteme für die Dritte Welt?. In: Entwicklung und Zusammenarbeit, (1991), 1/2, S. 25–27
B. Schubert: “Sozialhilfe” für Überlebensgefährdete? In: Entwicklung und Zusammenarbeit, (1991), 5, S. 12–19.
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Schulz-Nieswandt, F. (1993). Der Sozialstaat der Bundesrepublik Deutschland. Ein Beitrag zur realtypologischen Charakterisierung. In: Lottes, G. (eds) Soziale Sicherheit in Europa. Schriftenreihe der Europa-Kolloquien im Alten Reichstag, vol 2. Physica-Verlag HD. https://doi.org/10.1007/978-3-642-48419-3_4
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