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Der Sozialstaat der Bundesrepublik Deutschland. Ein Beitrag zur realtypologischen Charakterisierung

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Soziale Sicherheit in Europa

Part of the book series: Schriftenreihe der Europa-Kolloquien im Alten Reichstag ((REICHSTAG,volume 2))

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Zusammenfassung

Während die historische Sozialstaatsforschung1) die Längsschnittbetrachtung durchführt und dabei die Erklärung der Entstehung und Entwicklung von Institutionen und institutionellen Gefügen versucht, möchte ich — gleichsam querschnittsanalytisch und daher eher zeitgeschichtlich — den Typus des deutschen Sozialstaates, wie er sich uns heute darstellt, zu charakterisieren versuchen2). Es sollen einige grundlegende Struktureigenschaften herausgestellt und einige Problemzusammenhänge angedeutet werden, die uns die Möglichkeit eröffnen, die Anknüpfungspunkte verschiedener wissenschaftlicher und politischer Diskurse über die Gestaltung der Sozialstaatlichkeit der Bundesrepublik zu lokalisieren.

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Literatur

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  22. vgl. auch zu einigen konstitutiven Fragen einer “regionalen Sozialpolitik”: H. Mading: Regionale Aspekte der Sozialpolitik. In: D. Sadowski u.a. (Hg.): Regionale Sozialpolitik. Frankfurt/M., New York 1992, S. 13–52

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  23. zur kommunalen Sozialpolitik und Sozialverwaltung in eher institutio-nalistischer und rechtlicher Hinsicht vgl. auch W. Gernert: Kommunale Sozialverwaltung und Sozialpolitik. Stuttgart et al. 1990.

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  24. Vgl. dazu auch E. Roller: Einstellungen der Bürger zum Wohlfahrtsstaat in der Bundesrepublik Deutschland. Opladen 1992

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  25. vgl. auch D. Döring, E. Hauser (Hg.): Politische Kultur und Sozialpolitik. Frankfurt/ M., New York 1989.

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  29. Vgl. dazu auch F. Schulz-Nieswandt: Sozialpolitik als “soziale Politik” — Sozialpolitik als Querschnittswissenschaft. Besprechung zu: H. Lampert: Lehrbuch der Sozialpolitik. 2. Aufl. 1991. In: Sozialer Fortschritt 41, (1992) (erscheint demnächst).

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  30. Vgl. u. a. K. Lompe: Vierzig Jahre Bundesrepublik — Vierzig Jahre Mitbestimmung. In: Sozialer Fortschritt, 38 (1989), 9, S. 193–198.

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  41. S. Leibfried, F. Tennstedt (Hg.): Politik der Armut und die Spaltung des Sozialstaats. Frankfurt/ M. 1985.

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  45. Vgl. u. a. auch I. Kickbusch, B. Riedmuller (Hg.): Die armen Frauen. Frauen und Sozialpolitik. Frankfurt/ M. 1984.

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  46. Vgl. u. a. G. Vobruda (Hg.): Strukturwandel der Sozialpolitik. Frankfurt/ M. 1990

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  50. H. Franke: Brennpunkt Arbeitsmarkt. Dillingen 1990.

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  51. Vgl. auch A. Bust-Bartels: Skandal Massenarbeitslosigkeit. Opladen 1988. Zur empirischen Diskussion über Postfordismus, Postindustrialismus etc.

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  52. vgl. auch W. Polster, K. Voy: Die Entfaltung der Industriewirtschaft — Zum Strukturwandel von Wirtschaft und Erwerbsarbeit in der Industriegesellschaft. In: K. Voy u.a. (Hg.): Marktwirtschaft und politische Regulierung. Marburg 1991, S. 25–85.

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  53. Vgl. auch U. Bullmann: Kommunale Strategien gegen Massenarbeitslosigkeit. Opladen 1991

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  54. W. Jaedicke u.a.: Lokale Politik im Wohlfahrtsstaat. Opladen 1991.

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  55. Vgl. auch R. Berger-Schmitt u.a.: Die Lebenssituation alleinerziehender Frauen. Stuttgart u.a. 1991.

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  56. Vgl. dazu auch F. Schulz-Nieswandt: Stationäre Altenpflege und “Pflegenotstand” in der Bundesrepublik Deutschland. Frankfurt/ M. u.a. 1990

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  57. R. Münz, J. Kytir (Hg.): Alter und Pflege. Berlin 1992.

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  58. Vgl. auch F. Hegner: Organisations-“Domänen” der Wohlfahrtsverbände: Veränderungen und unscharfe Konturen. In: Zeitschrift für Sozialreform, 38 (1992), 3, S. 165–190.

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  59. Vgl. dazu R. Bauer (Hg.): Verbandliche Wohlfahrtspflege im internationalen Vergleich. Opladen 1987.

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  60. Vgl. dazu auch E. Goll: Die freie Wohlfahrtspflege als eigener Wirtschaftssektor. Baden-Baden 1991. Es wird damit deutlich, daß der Wohlfahrtsstaat im Rahmen seines durch Korporationierung und öffentliche Bindung instrumentalisierten freigemeinwirtschaftlichen Sektors eine — betriebsmorphologisch gesehen -Typenvielfalt der Leistungseinrichtungen aufweist, die im Rahmen der Sozialpolitikwissenschaft berücksichtigt werden muß.

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  61. Vgl. in grundlegender theoretischer Sicht J. Kolbinger: Die Betriebswirtschaftslehre als Lehre von der sozialen Leistungsordnung. Berlin 1980.

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  62. Praktische Forschungsergebnisse zu den Sozialstationen als Betriebe sind zu entnehmen etwa bei C. Wohlleber u.a.: Leistungen und Kosten von Sozialstationen. Gerlingen 1991.

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  63. Vgl. hierzu insgesamt aber auch F. Schulz-Nieswandt, R. Heidenreich, Aspekte (wie Anm. 12). Interessante Ergebnisse zum “institutionellen Sinn” und zu äußeren Struktureigenschaften sowie zur Betriebspolitik freigemeinwirtschaftlicher Einrichtungen sind auch zu entnehmen bei H. Beyer, H.G. Nutzinger: Erwerbsarbeit und Dienstgemeinschaft. Arbeitsbeziehungen in kirchlichen Einrichtungen. Bochum 1991

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  64. A. Jäger: Diakonische Unternehmenspolitik. Gütersloh 1991.

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  66. Vgl. u. a. A. Cox, N. O’Sullivan (Hg): The Corporate State. Corporatism and the State Tradition in Western Europe. Cambridge 1988

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  69. Vgl. u. a. L. Calmfors, J. Driffill: Bargaining structure, corporatism and macroeconomic performance. In: Economic Policy, (1988), 6, S. 13–62

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  70. vgl. auch R. Layard: Unemployment and Inequality in Europe: What to Do? In: A.B. Atkinson, R. Brunetta (Hg.): Economics for the New Europe. Basingstoke, London 1991, S. 7–26, hier S. 12 f..

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  71. Zur neueren Theorie der Lohnfindung bei besonderer Berücksichtigung interner Arbeitsmarktmechanismen vgl. auch W. Sesselmeier: Gewerkschaften und Lohnfindung. Zur arbeitsmarkt- und gewerkschaftstheoretischen Analyse flexibler Lohnstrukturen. Heidelberg 1992. Die These einer “Reallohnlücke” — die mit der Diskussion über Lohnfindung, Rolle der Gewerkschaften und Effizienz von Verhandlungsmechanismen angesprochen ist — ist allerdings theoretisch wie empirisch umstritten.

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  72. Vgl. dazu und zu einigen anderen Determinanten von Arbeitslosigkeit, ihrer Struktur und Persistenz: B. Rürup, H. Schneider: Herausforderungen an den Wohlfahrtsstaat im strukturellen Wandel. In: R. Hujer u.a. (Hg.): Herausforderungen an den Wohlfahrtsstaat im strukturellen Wandel. Frankfurt/ M., New York 1992, S. 3–38, hier S. 5 ff..

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  80. vgl. auch M. Offermanns: Ärztekammern und die Neue Institutionenökonomik. In: Sozialer Fortschritt, 40 (1991), 8, S. 190–196.

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  101. Vgl. auch P. Ermer u.a.: “Soziale Politik” im EG-Binnenmarkt. Regensburg 1990.

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  102. Vgl. auch U. Menzel: Das Ende der Dritten Welt und das Scheitern der großen Theorie. Frankfurt/ M. 1992; vgl. auch A. de Swann: Perspektiven einer transnationalen Sozialpolitik. In: Journal fur Sozialforschung, 32 (1992), 1, S. 3–14

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  103. A. Steiner: Soziale Sicherungssysteme für die Dritte Welt?. In: Entwicklung und Zusammenarbeit, (1991), 1/2, S. 25–27

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  104. B. Schubert: “Sozialhilfe” für Überlebensgefährdete? In: Entwicklung und Zusammenarbeit, (1991), 5, S. 12–19.

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Schulz-Nieswandt, F. (1993). Der Sozialstaat der Bundesrepublik Deutschland. Ein Beitrag zur realtypologischen Charakterisierung. In: Lottes, G. (eds) Soziale Sicherheit in Europa. Schriftenreihe der Europa-Kolloquien im Alten Reichstag, vol 2. Physica-Verlag HD. https://doi.org/10.1007/978-3-642-48419-3_4

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