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Part of the book series: Medizinische Informatik und Statistik ((MEDINFO,volume 42))

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Zusammenfassung

Nach dieser kurzen Darstellung der Grundüberlegungen von F- und H-Test sollen beide Verfahren ausführlich evaluiert werden. Hierzu dient zunächst eine Untersuchung der Güte beider Verfahren bei Stichprobenumfängen von k = 3 ⇒ 5 und nj = 3 ⇒ 250. Es sollen berechnet werden: αH und \(frac(1 - B_H )(1 - B_F )\), wobei unter αH die empirische Zahl der falschen Entscheidungen des H-Tests bei Gültigkeit der H0, unter (1 — βH) die empirische Zahl der richtigen Entscheidungen des H-Tests bei Gültigkeit der H1 und unter (1 — βF) die empirische Zahl der richtigen Entscheidungen des F-Tests bei Gültigkeit der H1 verstanden wird. Der Gütevergleich wird anhand einer Monte-Carlo-Studie an Daten vorgenommen, die parametrischen und non-parametrischen Anforderungen (Voraussetzungen) genügen. Hierzu gibt es bisher noch keinerlei Untersuchungen (Büning/Trenkler 1978: 207). Die Folgen von Voraussetzungsverletzungen werden später anhand der vorliegenden Literatur sowie kleinerer Simulationen ausführlich diskutiert.

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Literatur

  1. Cohen (1977) definiert einen ‘effect size’ mit dem er spezifische Gegenhypothesen festlegt. Auf der Basis dieser spezifischen Gegenhypothesen berechnet er β-Fehler-Erwartungswerte bzw. exakte Teststärkemaße für bestimmte α und n.

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  2. Dieser Wert ist auch den im Anhang abgedruckten Tabellen von Cohen (1977) zu entnehmen.

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  3. Bei Berechnung dieses Werts wird vorläufig davon ausgegangen, daß die asymptotische relative Effizienz (are) 3/π= 0,955 auch für alle Stichprobenumfänge kleiner unendlich Gültigkeit hat.

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  4. Als ‘asymptotische Theorie’ wird in diesem Zusammenhang das bereits oben erläuterte Postulat verstanden, daß die asymptotische relative Effizienz (are) des H-Tests im Vergleich zum F-Test auch für jeglichen Stichprobenumfang kleiner unendlich Gültigkeit hat.

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  5. Der Berechnung des β-Fehler-Erwartungswertes liegen wiederum die von Cohen (1977) errechneten Werte für spezifische Gegenhypothesen (‘effect size’) zugrunde. Tabellen siehe Anhang; es wurde jeweils linear interpoliert.

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  6. ((siehe Fußnote 1 übernächste Seite))

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  7. ((siehe Fußnote 1 auf der nächsten Seite))

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  8. ((siehe Fußnote 2 auf der nächsten Seite))

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  9. ((bezieht sich auf die vorige und vorvorige Seite))

    Google Scholar 

  10. ((bezieht sich auf die vorige Seite))

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  11. Vor der unter ‘Form’ beschriebenen Transformation.

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  12. S. Kapitel 3.4321.

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  13. Vor der unter ‘Form’ beschriebenen Transformation.

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  14. Vgl. Kapitel 3.4321.

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  15. Vgl. Kapitel 3.4322.

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  16. Durchschnittswerte jeweils aus der Tabelle berechnet, dadurch Run-dungsungenauigkeiten; vgl. auch Kapitel 3.4322.

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  17. Vor der unter ‘Form’ beschriebenen Transformation.

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  18. Dem Verfasser ist bekannt, daß die Poisson-Verteilung nach Siméon Denis Poisson benannt ist und nicht noch ‘poisson’ frz. = Fisch. Da die Poisson-Verteilung in ihrer Form aber je nach Streuung sehr stark variiert, wurde als Signet für diese Verteilung der Einfachheit halber ein Fisch gewählt.

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  19. Vor den unter ‘Formen’ beschriebenen Transformationen.

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© 1983 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

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Boehnke, K. (1983). Gütevergleich von F-Test und H-Test. In: Der Einfluß verschiedener Stichprobencharakteristika auf die Effizienz der parametrischen und nichtparametrischen varianzanalyse. Medizinische Informatik und Statistik, vol 42. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-48336-3_4

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-48336-3_4

  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

  • Print ISBN: 978-3-540-12674-4

  • Online ISBN: 978-3-642-48336-3

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