Zusammenfassung
Motorische Reizerscheinungen und, als deren elektrophysiologisches Korrelat, die elektromyographisch meßbare pathologische Aktivität (sogenannte Spontanaktivität) haben in der klinischen Neurologie besondere differentialdiagnostische und prognostische Bedeutung. Die bislang bekannten klinischen Untersuchungen zu dieser pathologischen Aktivität sind verhältnismäßig gering und zudem widerspruchsvoll. Aufgabe der vorliegenden Arbeit war es, die Kenntnisse über die verschiedenen Formen pathologischer Aktivität beim Menschen, die pathophysiologischen Bedingungen ihres Auftretens und die diagnostische Wertung zu erweitern.
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© 1965 Springer-Verlag Berlin · Heidelberg
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Mayer, K. (1965). Zusammenfassung. In: Klinik und Elektromyographie der Spontanaktivität des Menschlichen Skeletmuskels. Monographien aus dem Gesamtgebiete der Neurologie und Psychiatrie, vol 107. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-48188-8_5
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