Zusammenfassung
In einem elastischen Körper habe sich ein Temperaturfeld T aufgebaut, das eine Funktion des Ortes und der Zeit sei. Wir wollen vereinfachend voraussetzen, daß es von den Verformungen des Körpers unabhängig sein möge und auch die Beschleunigungen vernachlässigen, welche mit Temperaturänderungen verbunden sind. Dann können wir künftig T als eine vorgegebene Funktion ansehen. Dabei stellt sie nicht die absolute Temperatur dar, sondern die Differenz gegenüber der mit dem spannungslosen Zustand des Körpers verknüpften Temperatur, für welche wir T = 0 setzen.
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© 1969 Springer-Verlag, Berlin/Heidelberg
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Leipholz, H. (1969). Wärmespannungen. In: Festigkeitslehre für den Konstrukteur. Konstruktionsbücher, vol 25. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-48096-6_9
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