Zusammenfassung
Wenn ich bei der Besprechung der tuberkulösen Erkrankungen der Darm- wand, dem „intestinalen Primärkomplexe” einen besonderen Abschnitt einräume, so soll damit auch äußerlich angedeutet sein, daß ich der primären Darm- tuberkulose nicht nur hinsichtlich ihrer Bedeutung für das Tuberkuloseproblem überhaupt, sondern auch, was ihre bisher kaum erforschte pathologische Anatomie angeht, eine Sonderstellung gegenüber den übrigen Formen der Darm- tuberkulose zuerkenne. Ich habe den Eindruck, daß der seit Behrings bekannten Darlegungen entbrannte Streit über die Bedeutung der Fütterungstuberkulose für die Tuberkulosedurchseuchung des menschlichen Organismus so gut wie geschlichtet ist und die Entscheidung gegen die Beheungsche Ansicht gefallen ist. Und ich möchte meinen, daß die pathologisch-anatomische Forschung insofern eine entscheidende Rolle dabei gespielt hat, als mit der Entdeckung des Primärkomplexes der Stelle der tuberkulösen Erstinfektion in einem bisher tuberkulosefreien Organismus ein ganz bestimmt charakterisiertes, morphologisches Verhalten des Primärherdes zuerkannt werden konnte. Für die Veränderungen des primären Lungenherdes, um dessen Erforschung sich insbesondere Ghon verdient gemacht hat, und die zugehörigen Veränderungen der regionären Lymphknoten hat Ranke die glückliche Bezeichnung Primärkomplex geprägt, dessen gesetzmäßiges Verhalten nicht nur für die primäre Lungentuberkulose der Kinder, sondern auch die der Erwachsenen durch zahlreiche Untersucher sichergestellt ist. Es ist ein weiteres Verdienst von Ghon, auf das gesetzmäßige Verhalten auch extrapulmonaler Primärkomplexe hingewiesen zu haben, unter denen solchen im Darmkanal der größte Anteil zukommt. Ich habe mich bemüht, durch eigene Untersuchungen zu den Ghon- schen Ausführungen Stellung zu nehmen und neues Material zur weiteren Klärung einiger Fragen der primären Darmtuberkulose des Menschen beizuschaffen. Ich stütze meine Ausführungen auf die Durcharbeitung eines Sektionsmaterials von drei Jahren. Meine Erfahrungen sind eine vollständige Bestätigung der Ghon- schen Darlegungen. Der intestinale Tuberkuloseprimärkomplex des Menschen ist nach meiner Ansicht in seinem anatomischen Verhalten absolut charakteristisch und gleicht in allen wesentlichen Punkten den Veränderungen, die uns von der pulmonalen Erstinfektion her geläufig sind. Damit ist schon gesagt, daß zum Bilde der intestinalen Primärtuberkulose nicht nur Veränderungen der Darm wand, sondern auch solche der zugeordneten Lymphknoten gehören, die in den meisten Fällen zudem augenfälliger sind, als die des Darmes. Unter dem von mir untersuchten Material findet sich eine Beobachtung, die mir in allem so bezeichnend zu sein scheint, daß ich den ausführ liehen Befund hier wiedergebe. Bei einem 18 Monate alten, an verschorf ender frischer Dickdarmentzündung (Ruhr) verstorbenen Mädchen fand sich in dem zum unteren Ileum gehörigen Dünndarmgekröse etwa 4 cm vom Darmansatz entfernt eine erbsengroße, leicht verhärtete, auf dem Schnitt kreidig weiße Lymphdrüse von bröckliger Konsistenz und mit verdickter Kapsel. Bei näherem Zusehen erwies sich das sehr fettarme Gekröse zwischen Drüse und Darm leicht verdickt und weißlich gefleckt und auch die Darmserosa an entsprechender Stelle mit einem ganz feinen, leicht unebenen Schleier überzogen. Am aufgeschnittenen Darm war ziemlich nahe am Mesenterial- ansatz eine eben in Erscheinung tretende feine strahlige Einziehung zu entdecken, die sich etwas verhärtet anfühlte und im durchfallenden Licht undurchsichtig erschien. Trotz genauesten Suchens wurden an keiner anderen Stelle des Körpers tuberkuloseverdächtige Veränderungen gefunden. Die kleine Darmnarbe Heß ich in Serienschnitte zerlegen und erhielt bei deren Durchsicht folgenden Befund: Die Drüsenschicht der Schleimhaut erwies sich überall vollständig unversehrt, nur reichte sie entsprechend dem gleich zu erwähnenden käsigen Knoten in der Submukosa in dessen Bereich weiter in die Tiefe als gewöhnlich. Insbesondere zogen auch an den seitlichen Ränderndes Käseherdes Drüsenschläuche in dem zellreichen Granulationsgewebe in die Tiefe. Von einer Muscularis mucosae war nichts zu sehen.
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Schrifttum
Tuberkulose
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Siegmund, H. (1929). Spezifische Entzündungen des Darmrohres. In: Borchardt, H., et al. Verdauungsschlauch. Handbuch der Speƶiellen Pathologischen Anatomie und Histologie, vol 4 / 3. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-48087-4_4
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