Zusammenfassung
Bei der induktiven Warmbehandlung haben wir es mit einem Verfahren zu tun, bei dem direkt im Werkstück mit Hilfe elektrischer Energie Wärme erzeugt wird, nicht mit direktem Stromdurchgang, sondern mit elektrischer Energie, die durch induktive Einwirkung von elektromagnetischen Wechselfeldern übertragen wird. Das heißt, wir wenden hier das in der Elektrotechnik weit verbreitete Verfahren der transformatorischen Übertragung elektrischer Wechselstromenergie an. Schickt man durch eine Spule 2 (Abb. 1) einen Wechselstrom, so entsteht in der Spule ein Magnetfeld, das seine Richtung im Takt der Frequenz des durch die Spule fließenden Wechselstromes ändert.
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© 1961 Springer-Verlag OHG., Berlin/Göttingen/Heidelberg
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Kegel, K. (1961). Das Prinzip der induktiven Warmbehandlung. In: Die Praxis der induktiven Warmbehandlung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-48076-8_2
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