Zusammenfassung
Die Notwendigkeit, Werkstücke so billig wie nur möglich zu bearbeiten, wirft bei der Neubeschaffung von Werkzeugmaschinen vielfach die Frage auf, welche Maschinenart für die vorgesehene Herstellung großer oder größter Mengen von Drehteilen besonders geeignet ist, indem sie das Werkstück billig und dadurch wettbewerbsfähig hält und doch hohen Anforderungen an Genauigkeit und Oberflächengüte genügt. Entsprechend der Entwicklung müssen hierbei Drehbänke, Revolverdrehbänke, Einspindelautomaten und Mehrspindelautomaten verglichen werden. Dabei dürfen nicht nur die für die Fertigung aufzuwendenden Löhne in Ansatz gebracht werden, sondern ebenso die Kosten für Verzinsung und Abschreibung der Maschine und aller mit der Maschine erforderlichen Werkzeuge, Kurvensätze u. ä., sowie auch unterschiedliche Materialkosten, falls eine der Vergleichsmaschinen besondere Materialaufwendungen bei den Werkstücken erforderlich macht.
This is a preview of subscription content, log in via an institution.
Buying options
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Learn about institutional subscriptionsPreview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Rights and permissions
Copyright information
© 1960 Springer-Verlag OHG., Berlin / Göttingen / Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
Finkelnburg, H.H. (1960). Der Einsatz der Mehrspindelautomaten. In: Mehrspindel-Automaten. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-48056-0_3
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-48056-0_3
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-642-48057-7
Online ISBN: 978-3-642-48056-0
eBook Packages: Springer Book Archive