Zusammenfassung
Bereits im letzten Kapitel haben wir unsere bisherigen Überlegungen erweitert. Dabei können wir nicht stehen bleiben; wir müssen nochmals uns umstellen und den Rahmen erneut weiter ziehen. Warum das? Bislang erfaßten wir in unserer Betrachtensweise ein Modell, das folgendes Verhalten wiedergibt:
Wir schalten eine Anlage oder ein Gerät ein. Danach stecken wir die Hände in die Taschen, und gespannt sehen wir zu, wie sich die Dinge weiter entwickeln. Voller Teilnahme registrieren wir einen Komponentenausfall nach dem anderen, bis das System schließlich versagt. Darauf drehen wir uns um und stellen fest: nun ist es aus.
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Rosemann, H. (1981). Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit. In: Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit technischer Anlagen und Geräte. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-48045-4_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-48045-4_6
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