Zusammenfassung
Nicht alle Anordnungen lassen sich in einfacher Weise in die bisher behandelten Grundanordnungen zerlegen, ohne im Zuverlässigkeitsblockdiagramm eine oder mehrere Komponenten zu wiederholen; die einfachen Rechenregeln dürfen wir dann nicht mehr in einer hierarchischen Folge anwenden, weil wir in ihnen diese besondere Art nicht berücksichtigen können, in der einzelne der Blöcke möglicherweise voneinander abhängen. Auch gibt es Blockdiagramme wie etwa Brückenanordnungen, auf die unser bisheriges Vorgehen sich nicht anwenden läßt. Deswegen ist ein systematischer Ansatz erforderlich, der stets einen Ausdruck für die Funktionsfähigkeit oder den Ausfall des Systems liefert und der es weiterhin gestattet, daraus die Zuverlässigkeit oder die Ausfallwahrscheinlichkeit zu berechnen. Wir greifen hier einige Redeweisen sowie verschiedene Begriffe der Graphentheorie auf und skizzieren die Zusammenhänge in Zuverlässigkeitsgraphen.
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© 1981 Springer-Verlag Berlin, Heidelberg
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Rosemann, H. (1981). Methoden für die Analyse von Anordnungen. In: Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit technischer Anlagen und Geräte. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-48045-4_4
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