Zusammenfassung
Wie aus der Beschreibung des von Depéret zuerst untersuchten, guterhaltenen Unterkieferastes zu ersehen ist, erreicht diese mittelpliozäne Art von Roussillon die Größe des Ursus etruscus aus dem Val d‘Arno. Bei letzterem ist jedoch der Mandibelknochen etwas mehr in die Länge gezogen, was sich schon in dem größeren Abstand der Prämolaren voneinander äußert. Der Vorderrand des Kronfortsatzes ist bei Ursus ruscinensis weniger nach hinten geneigt als bei Ursus etruscus.
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© 1949 Springer-Verlag OHG. in Berlin, Göttingen and Heidelberg
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Heller, F. (1949). Die kleinen pliopleistozänen Ursiden. In: Beiträge zur Geologie und Paläontologie des Tertiärs und des Diluviums in der Umgebung von Heidelberg. Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, vol 1949 / 11. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-48034-8_2
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