Zusammenfassung
Bei der Auslegung der digitalen Regelung steht die Forderung nach einer optimalen Abarbeitung der Regelalgorithmen im Vordergrund. Daher bedarf die Realisierung der Regelfunktionen im Mikrorechner einiger grundsätzlicher Überlegungen:
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Da die zeitdiskrete Arbeitsweise generell zu einer Verringerung des Stabilitätsbereiches und einer Verschlechterung der Regelgüte führt /40/, sind die Reglermodule in erster Linie zeitoptimal zu programmieren.
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Weiterhin ist zu berücksichtigen, daß die Rechenoperationen mit ausreichender Wortlänge ausgeführt werden, um Quantisierungsfehler bzw. Rundungsfehler zu vermeiden /36/, /37/.
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Im Hinblick auf Flexibilität in der Anwendung ist es notwendig, das Programm den Funktionen entsprechend in klare Module mit eindeutig definierten Schnittstellen zu strukturieren.
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Swoboda, W. (1987). Aufbau digitaler Zustands-Lageregelungen zur Lage-Einstellung an NC-Maschinen. In: Digitale Lageregelung für Maschinen mit schwach gedämpften schwingungsfähigen Bewegungsachsen. ISW Forschung und Praxis, vol 66. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-48029-4_6
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