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Weibliche Genitalorgane

  • Chapter
Harn- und Geschlechtsapparat

Part of the book series: Handbuch der Mikroskopischen Anatomie des Menschen ((1670,volume 7 / 1))

Zusammenfassung

Die Darstellung der Feinanatomie des Gesamtgebietes der weiblichen Geschlechtsorgane, wie sie sich in der Mitte des Jahres 1929 darbietet, wird in voller Absicht mit der Besprechung der Keimdrüse begonnen werden. Es soll damit zum Ausdruck gebracht werden, daß dieses Organ in seiner Bedeutung unter den Geschlechtsorganteilen an erster Stelle steht. Von ihm gehen die Impulse und Anregungen der Funktion des übrigen Genitales aus. Man kann noch mehr sagen: das Kernstück der Keimdrüse, das Keimplasma selbst, nimmt eine ganz besondere Stellung unter den Körpergeweben überhaupt ein. Es bleibt in seiner Differenzierung stets im Gegensatz zu allen anderen Zellen des Körpers, die eine fortschreitende Umwandlung und Anpassung an die jeweilige Funktion eingehen. Die Keimplasmazellen teilen sich nur in die hauptsächliche Eizelle und die in Abhängigkeits- und Hilfsstellung zu der Eizelle geratende Follikelzelle. Aber stets bleibt die Eizelle selbst undifferenziert, ihr wesentliches Ziel liegt lediglich in der Fortleitung der Gesamt-Erbmasse. Es. werden zwar in diesem Handbuch im wesentlichen morphologische Probleme zu besprechen sein, um so mehr ist es deshalb berechtigt, schon hier anfangs ein Wort über die funktionelle Bedeutung des Keimplasmas im Körper überhaupt zu sagen. Es hat sich auf den verschiedensten Wegen des Experiments, der pathologischen Erfahrung des Defektes oder der Zerstörung, durch Wiederersatz mittels Einpflanzung und durch das Studium des gesunden und kranken Lebens erwiesen, daß das Keimplasma insofern den somatischen Anteil des Körpers erheblich beeinflußt, als es ihm die mehr oder weniger eindeutige Richtung des Geschlechtscharakters aufzwingt.

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Schröder, R. (1930). Weibliche Genitalorgane. In: v. Möllendorff, W., Schröder, R. (eds) Harn- und Geschlechtsapparat. Handbuch der Mikroskopischen Anatomie des Menschen, vol 7 / 1. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-48021-8_2

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