Zusammenfassung
Die oben untersuchten Verfahren werden den Anforderungskriterien für eine effiziente und benutzerfreundliche Werkstattsteuerung nicht oder nur teilweise gerecht. Der aussichtsreichste Lösungsansatz ist eine Kombination von genetischen Algorithmen mit einer simulativen Bewertung. Damit kann der Benutzer selbst sein zu optimierendes System mit allen Abläufen und Randbedingungen modellieren. Das Optimierungsverfahren ist weitgehend aufgabenunabhängig und verlangt vom Benutzer kaum verfahrensspezifisches Wissen. Die Ergebnisqualität erreicht nicht unbedingt das globale Optimum, übertrifft aber die Ergebnisse der bisher verwendeten, meist manuellen Verfahren.
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Damit hängt eng die Frage zusammen, wie ein betriebliches Problem der Werkstattsteuerung sinnvoll auf Vektoren abgebildet wird und welches Alphabet bei der Codierung der Aufgaben zu nutzen ist.
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Schulte, J. (1995). Zusammenfassende Bewertung vorhandener Verfahren und Zielsetzung der Arbeit. In: Werkstattsteuerung mit genetischen Algorithmen und simulativer Bewertung. IPA-IAO Forschung und Praxis, vol 220. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-47964-9_5
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