Zusammenfassung
Bei der Festlegung, welche Bearbeitungsaufgaben eines Werkstücks auf welchen der vorhandenen Fertigungseinrichtungen ausgeführt werden sollen, bestehen heute aufgrund der Entwicklungsarbeiten der Werkzeugmaschinenhersteller vielfältige Zuordnungsmöglichkeiten /12, 13/. Neben den klassischen Werkzeugmaschinengattungen, die im allgemeinen für ein bestimmtes Fertigungsverfahren wie Drehen, Fräsen oder Schleifen ausgelegt sind, bieten die Werkzeugmaschinenhersteller inzwischen neuentwickelte Maschinen an, die es erlauben, verschiedenartigste Bearbeitungsaufgaben in einer Werkstückaufspannung zusammenzufassen und damit die Anzahl der zur Herstellung eines Werkstücks erforderlichen Aufspannungen zu senken /14, 15/.
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Literatur
Im Gegensatz zur Gestaltung der Arbeitsteilung /21/ werden bei der Festlegung der Verfahrensteilung keine mitarbeiterbezogenen Aspekte, beispielsweise im Sinne einer Arbeitsbereicherung /22/ berücksichtigt, da von einer gewachsenen Fertigung mit einem vorhandenen Potential an Mitarbeitern und fest vorgegebenen Aufgaben und Verantwortlichen ausgegangen wird.
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© 1992 Springer-Verlag, Berlin, Heidelberg
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Roth, HP. (1992). Anpassung von Arbeitsplänen an veränderte Produktionsprogramme durch Variation der Verfahrensteilung. In: Ein Beitrag zur Planung und Optimierung der Verfahrensteilung in der Fertigung. IPA-IAO Forschung und Praxis, vol 159. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-47946-5_3
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Online ISBN: 978-3-642-47946-5
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