Zusammenfassung
Die Simulation geht aus von den Tastschnitten zur Beschreibung der Lackoberfläche. Die optischen Eigenschaften der Lackschicht werden durch das Reflexionsvermögen und die Remission aus dem Schichtinneren definiert. An der Lackoberfläche wird eine Lichtquelle gespiegelt, wobei die Daten der Lichtquelle den in Kap. 6 beschriebenen entsprechen. Das menschliche Auge wird durch Blende, Sammellinse und Projektionsschirm (Retina) simuliert. Die geometrische Anordnung wurde wie bei den Versuchen gewählt.
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© 1990 Springer-Verlag, Berlin, Heidelberg
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Schene, H. (1990). Entwicklung eines Simulationsmodelles zur Berechnung des physiologischen Eindruckes der Oberflächenstruktur. In: Untersuchungen über den optisch-physiologischen Eindruck der Oberflächenstruktur von Lackfilmen. IPA-IAO — Forschung und Praxis, vol 144. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-47940-3_8
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