Zusammenfassung
In der Praxis wird der Spülvorgang durch ein starres Ablaufprogramm gesteuert, welches für die schwierigste Farbfolge ausgelegt ist. Da aber ein Farbwechsel von z.B. Grün nach Blau nicht so kritisch ist wie von Silber zu Blau, ist das Spülpro gramm für viele Farbwechsel unnötig lang. Eigentlich müßte die Reinigung eines Farbwechselsystems sogar nur so gründlich sein, daß eine Farbverschleppung auf dem lackierten Gut nicht zu erkennen ist. Sie könnte deshalb z.B. abgebrochen werden, wenn dieser sogenannte „gespülte Zustand“ erreicht worden ist. Dem „gespülten Zustand“ des Systems entspricht eine bestimmte zulässige Konzentration des alten Lackes im Spülmittel.
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Nolte, HJ. (1998). Festlegung des gespülten Zustandes mit konduktometrischer Konzentrationsbestimmung. In: Grundlagenuntersuchungen und Weiterentwicklung der automatischen Farbwechsel- Technik für Wasserlacke. IPA-IAO - Forschung und Praxis, vol 275. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-47920-5_6
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