Zusammenfassung
Betrachtungsgegenstand dieser Arbeit sind Prozesse, die geregelt werden. Um das Objekt ‘Prozeß’ eindeutig zu identifizieren und seine Systemgrenzen festzulegen, ist es notwendig diese zu beschreiben. Die Beschreibung von Prozessen erfolgt mit Hilfe von Prozeßmodellen. Es existieren jedoch in der Literatur z.T. sehr unterschiedliche Ansätze zur Modellierung von Prozessen [z.B. TRÄ-90, ÖST-95a]. Einigkeit besteht lediglich darin, daß ein Prozeßmodell ein Modell eines Prozesses ist. Damit Prozesse unternehmensübergreifend analysiert und charakterisiert werden können, müssen die Modellierungsmethoden standardisiert sein. Es besteht daher der Bedarf, die Elemente eines Prozeßmodells zu normen [DIN-96].
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Staiger, T.J. (1998). Entwicklung des prozeßorientierten Kennzahlen- und Zielsystems. In: Controlling eines projektorientierten Prozeßmanagements am Beispiel des Anlagenbaus. IPA-IAO - Forschung und Praxis, vol 258. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-47911-3_5
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