Zusammenfassung
Die Häufigkeit des Nachweises von Blutpfröpfen in den Lungenarterien hängt von der Gewissenhaftigkeit des Untersuchers ab. Man findet sie häufig, wenn man besonders darauf achtet, namentlich in den kleineren Ästen. Dies sei vorausgeschickt, da der Vorgang der Lungenembolie in letzter Zeit besondere Beachtung gefunden hat.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Arndt, H.J. et al. (1931). Embolische Verschleppungen in die Lungenschlagader. In: Arndt, H.J., et al. Atmungswege und Lungen. Handbuch der Speƶiellen Pathologischen Anatomie und Histologie, vol 3 / 3. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-47838-3_6
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