Zusammenfassung
Die Anwendung der Reihenschaltung empfiehlt sich in Geschäftsbetrieben, deren Sprechverkehr kein sehr großer ist, so daß die Anzahl der Amtsleitungen und Nebenstellen eine bestimmte Grenze nicht ßberschreitet und die Einrichtung einer besonderen Zentralstelle nicht lohnend erscheint. Die Reihenschaltung ist in diesen Fällen der Zentralschaltung mit manuellem Betrieb stets dann vorzuziehen, wenn auf eine rasche und von dritter Stelle unabhängige Verbindung mit dem Amte Wert gelegt wird.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Willers, H.B. (1920). Die Reihenschaltung. In: Die Nebenstellentechnik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-47790-4_6
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