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Anwendungen der Photozelle

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Zusammenfassung

a) Höchste erreichbare Empfindlichkeit; Meßgenauigkeit. Die lichtelektrische Photometrie zeichnet sich vor der subjektiven vor allem dadurch aus, daß sie außer dem sichtbaren auch das ultraviolette und den kurzwelligen Teil des ultraroten Spektrums umfaßt und eine wesentlich größere Empfindlichkeit aufweist.

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Reference

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    Google Scholar 

  46. Als Absorptionsküvetten haben sich bei größeren Schichtdicken die von G. Scheibe angegebenen [Chem. Ber. 57, 1331 (1924)] und von C. Zeiss, Jena, hergestellten sehr bewährt. Sie bestehen aus zylindrischen, an beiden Seiten offenen und plangeschliffenen Glasrohren, auf welche Quarzplatten ätherdicht aufgedrückt werden. Für sehr geringe Schichtdicken (von 5 bis 100 μ) erwiesen sich Küvetten als geeignet, bei denen in eine Quarzplatte eine Vertiefung eingeschliffen ist, die mit einer zweiten Quarzplatte abgedeckt wird. Auch diese Küvetten werden von C. Zeiss, Jena, hergestellt.

    Google Scholar 

  47. Bei Absorptionsmessungen von Lösungen erfolgt gewöhnlich die Messung von Φ0, um die Reflexionsverluste zu eliminieren, unter Verwendung einer gleich beschaffenen Küvette wie bei Φ, die jedoch mit dem Lösungsmittel gefüllt ist. Auch diese Methode ist nicht ganz exakt, wenn die Brechungsquotienten von Lösung und Lösungsmittel voneinander abweichen. In diesem Fall benutzt man am besten als Vergleichsküvette eine von sehr geringer Schichtdicke, die man ebenfalls mit der zu untersuchenden Lösung füllt. Die Größe d in der obigen Gl. ist dann gleich der Differenz der Schichtdicken beider Küvetten.

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  49. Die Abstandsausmessung kann mit dem von Frisch, R.: Z. Physik 49, 608 (1928) angegebenen Gerät erfolgen.

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  54. Es empfiehlt sich, eine Photozelle zu verwenden, deren Empfindlichkeit unabhängig von der Schwingungsrichtung des einfallenden Lichtes ist, z. B. die auf S. 276 erwähnte, deren Kathodenoberfläche aus Platinmohr besteht, das mit einer Alkalimonoschicht bedeckt ist. Andernfalls muß man anstelle des Analysators den Polarisator drehen, damit das Licht immer in gleicher Weise in die hinter dem feststehenden Polarisator befindliche Photozelle einfällt.

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  55. Vgl. auch Mayrhofer, K.: Diss. Würzburg 1924; v. Halban, H.: Nature 119, 86 (1927); sowie insbesondere Ebert, L., u. G. Kortüm: Z. phys. Chem. (B) 13, 105 (1931); Kortüm, G.: Physik. Z. 31, 641 (1930).

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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Simon, H., Suhrmann, R. (1932). Anwendungen der Photozelle. In: Lichtelektrische Zellen und ihre Anwendung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-47734-8_7

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