Zusammenfassung
a) Höchste erreichbare Empfindlichkeit; Meßgenauigkeit. Die lichtelektrische Photometrie zeichnet sich vor der subjektiven vor allem dadurch aus, daß sie außer dem sichtbaren auch das ultraviolette und den kurzwelligen Teil des ultraroten Spektrums umfaßt und eine wesentlich größere Empfindlichkeit aufweist.
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Reference
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Koch, P.P.: Ann. Physik 39, 705 (1912).
Die Einstellung der Spannung kann natürlich auch mit einer stöpselbaren Batterie an Stelle der Potentiometereinrichtung erfolgen.
Z1 kann natürlich eine beliebige, also z. B. auch eine Vakuumzelle mit Sättigungscharakter sein.
Vgl. hierzu H. Beutler: Z. Instrumentenk. 47, 61 (1927).
Richtmeyer, F. K.: Phys. Rev. (2) 6, 66 (1915). Gibson, K. S.: Scient. Pap. Bureau of Standards 15, 325 (1919). v. Halban u. Siedentopf: Z. phys. Chem. 100, 208 (1922).
Vgl. hierzu Kohlrausch: Lehrb. d. prakt. Physik, Abschn. Photometrie.
Solche rotierende Sektoren sind von F. Schmidt & Haensch, Berlin, und den Askaniawerken A.-G., Berlin-Friedenau, zu beziehen. Die Benutzung des rotierenden Sektors zur meßbaren Lichtschwächung setzt die Gü tigkeit des Talbotschen Gesetzes für die Photozelle voraus, das verschiedentlich nachgeprüft und bestätigt wurde; vgl. z. B. Müller, C., u. R. Frisch: Z. techn. Physik 9, 448 (1928).
Müller, C.: Z. techn. Physik 9, 154 (1928).
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Ebenso kann auch die Stellung der Nadel eines Quadrantelektrometers hierzu dienen, an dessen beide Quadrantenpaare die beiden Zellenkathoden oder-anöden angeschlossen sind.
Die Schaltung ist die gleiche wie bei der „Nullmethode zur elektrostatischen Messung sehr kleiner Ströme und sehr großer Widerstände“ von C.Berg in Wiss. Veröff. a. d. Siemens-Konzern 2, 363 (1922). Sie wird von Berg zur relativen Messung von Ionisationsströmen benutzt.
Z. B. Kunz, J.: Astrophys. J. 45, 69 (1917) im Bereiche von 1: 100.
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Standardkurve der Illuminating Engineering Society in Trans. Ill. Eng. Soc. 13, 523 (1918).
Ein Glasfilter von 20 mm Dicke ist verhältnismäßig unhandlich. Man würde in praxi vielleicht ein Gelatinefilter oder eine Lösung mit geeigneter Absorptionskurve benutzen.
Vgl. z. B. N. R. Campbell u. D. Ritchie: Photoelectric Cells, S. 169. London 1929.
Neuerdings werden jedoch derartige Methoden von den Tungsram-Werken, Budapest, auf Veranlassung von Herrn Dr. Selényi zur fortlaufenden Lampenkontrolle verwendet.
Loebe, W.-W., u. C. Samson: ETZ 52, 861 (1931).
Loebe, W.-W., u. C. Samson: ETZ 52, 861 (1931).
Eine Beschreibung dieser Anordnung findet sich bei Clayton Sharp: Electronics 1930, 244.
Lange, B.: Naturwissenschaft 18, 917 (1930); Phys. Z. 31, 964 (1930); Teichmann, H.: Naturwissenschaft 18, 867 (1930).
Nach N. R. Campbell, beschrieben in Electronics 1930, 245; vgl. auch N. R. Campbell u. H. W. B. Gardiner: J. Scient. Instr. 2, 177 (1925); mit der dort geschilderten Anordnung konnten noch Temperaturänderungen von 0,5° bei 2400° abs. festgestellt werden. Ferner beschreibt G. T. Winch: J. Scient. Instr. 6, 374 (1929) eine Anordnung mit zwei Zellen von Blau-und Rotempfindlichkeit.
Müller, C.: Z. techn. Physik 9, 156 (1928).
Nach H. Rosenberg: Z. Instrumentent 45, 313 (1925).
Hergestellt von der Firma F. Schmidt u. Haensch, Berlin.
Koch, P.P.: Ann. Physik 39, 705 (1912).
Ähnlich wie bei der auf S. 240 beschriebenen Methode kann man das Photometer mit Hilfe einer Vorrichtung zur Herstellung abgestufter bekannter Lichtschwächungen auf absolute Messung von Schwärzungen eichen. Vgl. auch H. Beutler: Z. Instrumentenk. 47, 61 (1927).
Vgl. Hansen, G.: Z. Instrumentent 47, 71 (1927).
Goos, F.: Physik. Z. 22, 648 (1921); zu beziehen von der Firma A. Krüss, Hamburg.
Koch, P. P.: Ann. Physik 39, 705 (1912); Neukonstruktion: Goos,F., u. P. P. Koch: Z. Instrumentenk. 41, 313 (1921). Goos, F., u.P. P. Koch: Z. Physik 44, 855 (1927); zu beziehen von der Firma A. Krüss, Hamburg.
Hergestellt von der Firma C. Zeiss, Jena.
Eine andere Art der Übertragung wird bei dem Mikrophotometer von Siegbahn angewendet; vgl. hierzu Siegbahn, M.: Phü. Mag. 48, 217 (1924). Bäcklin, E.: Z. Instrumentenk. 47, 373 (1927).
Suhrmann, R.: Z. Physik 33, 82 (1925).
Brit. Pat. Nr. 13360, 1908, von A. W. Dixon u. E. Middlerton; U. S.-Pat. Nr. 1475365 von J. L. Schueler u. C. A. Kellogg; O. Feußner u. L. Müller: Heraeus-Festschrift 1930, 1.
Vgl. M. Rosenmüller: Ann. Physik 29, 355 (1909).
Suhrmann, R.: Z. wiss. Phot. 29, 156 (1930).
Mitgeteilt auf der Tagung des Gauvereins Sachsen-Thüringen-Schlesien der dtsch. phys. Ges. im Januar 1928; beschrieben bei Suhrmann, R.: Z. wiss. Phot. 1. c.
Bei einer Reihe von Arbeiten über die Lichtabsorption der Blutbestandteile von Suhrmann, R., u. W. Kollath; Zusammenfassung: Suhrmann, R.: Physik. Z. 30, 389 (1929); ferner bei der Untersuchung der Lichtabsorption von U-V-Glas von Suhrmann,R.: Strahlentherapie 31, 389 (1929); Suhrmann, R., u. F. Breyer: Strahlentherapie 40, 789 (1931).
Diese Apparatur kann daher nur in Verbindung mit einer sehr konstanten Lichtquelle benutzt werden; verwendet man eine Quecksilberlampe, so vermag man das störende Hin-und Hertanzen des Lichtbogens dadurch zu verhindern, daß man ihn mit Hilfe eines kleinen Elektromagneten an die vordere Quarzwand drückt [Ebert, L., u. G. Kortüm: Z. physik. Chem. (B) 13, 120 (1931)]; vgl. ferner S. 197.
Als Absorptionsküvetten haben sich bei größeren Schichtdicken die von G. Scheibe angegebenen [Chem. Ber. 57, 1331 (1924)] und von C. Zeiss, Jena, hergestellten sehr bewährt. Sie bestehen aus zylindrischen, an beiden Seiten offenen und plangeschliffenen Glasrohren, auf welche Quarzplatten ätherdicht aufgedrückt werden. Für sehr geringe Schichtdicken (von 5 bis 100 μ) erwiesen sich Küvetten als geeignet, bei denen in eine Quarzplatte eine Vertiefung eingeschliffen ist, die mit einer zweiten Quarzplatte abgedeckt wird. Auch diese Küvetten werden von C. Zeiss, Jena, hergestellt.
Bei Absorptionsmessungen von Lösungen erfolgt gewöhnlich die Messung von Φ0, um die Reflexionsverluste zu eliminieren, unter Verwendung einer gleich beschaffenen Küvette wie bei Φ, die jedoch mit dem Lösungsmittel gefüllt ist. Auch diese Methode ist nicht ganz exakt, wenn die Brechungsquotienten von Lösung und Lösungsmittel voneinander abweichen. In diesem Fall benutzt man am besten als Vergleichsküvette eine von sehr geringer Schichtdicke, die man ebenfalls mit der zu untersuchenden Lösung füllt. Die Größe d in der obigen Gl. ist dann gleich der Differenz der Schichtdicken beider Küvetten.
Müller, C.: Z. Physik 34, 824 (1925).
Die Abstandsausmessung kann mit dem von Frisch, R.: Z. Physik 49, 608 (1928) angegebenen Gerät erfolgen.
Müller, C., u. R. Frisch: Z. techn. Physik 9, 445 (1928).
Hardy, A. C.: J. amer. opt. Soc. 18, 96 (1929); geliefert von der General Electric Co., Schenectady. — Vgl. auch Mulden, P. J., und J. Razek: Phys. Rev. 35, 1424 (1930).
Müller, R. H., u. H. M. Partridge: Ind. Eng. Chem. 20, 423 (1928).
D.R.P. Nr. 386537 von H. v. Halban u. K. Siedentopf: 1922; Kenyon, J.: Nature (Lond.) 117, 304 (1926); Todesco, G.: N. Cim. 5, 376 (1928).
Es empfiehlt sich, eine Photozelle zu verwenden, deren Empfindlichkeit unabhängig von der Schwingungsrichtung des einfallenden Lichtes ist, z. B. die auf S. 276 erwähnte, deren Kathodenoberfläche aus Platinmohr besteht, das mit einer Alkalimonoschicht bedeckt ist. Andernfalls muß man anstelle des Analysators den Polarisator drehen, damit das Licht immer in gleicher Weise in die hinter dem feststehenden Polarisator befindliche Photozelle einfällt.
Vgl. auch Mayrhofer, K.: Diss. Würzburg 1924; v. Halban, H.: Nature 119, 86 (1927); sowie insbesondere Ebert, L., u. G. Kortüm: Z. phys. Chem. (B) 13, 105 (1931); Kortüm, G.: Physik. Z. 31, 641 (1930).
Angaben über Lichtfilter für meteorologische Zwecke bei Büttner, K.: Strahlentherapie 39, 358 (1931).
Nach Elster und G eitel, verbessert von C. Dor no; zu beziehen von Günther & Tegetmeyer, Braunschweig
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Simon, H., u. W. Kluge: AEG-Mitt. 1931, 194.
Goldschmidt, H.: Meteorol. Z. 43, 241 (1926). Das Instrument wurde von Alt und Goldschmidt konstruiert; zu beziehen von W. Lamprecht, Göttingen.
Vgl. Büttner, K.: 1. c. S. 361, Bild 1. — Einwandfreie, ausgeeichte Farbfilter sind durch Herrn Prof. H. Konen, Bonn, zu beziehen.
Vgl. Schanz, F.: Arch. Ophthalm. 103, 158 (1920); das dort beschriebene Photometer wurde von H. Simon konstruiert.
Dember, H.: Gerlands Beiträge zur Geophysik 24, H. 1 (1929).
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Bomke, H.: Ann. Physik. (5) 10, 579 (1931).
Wahrscheinlich wird der auf die Oberfläche eines reinen Metalls gelangende Wasserdampf katalytisch aufgespalten, wobei sich atomar adsorbierter Wasserstoff und vielleicht Wasserstoffsuperoxyd bilden, das wieder in irgend einer Weise zerfällt. Die auf der Metalloberfläche sitzenden polarisierten Wasserstoffatome vermindern also auch in diesem Fall die Austrittsarbeit.
Fabry u. Buisson: Astrophysik. J. 54, Dez. 1921.
Vgl. auch Suhrmann, R.: Strahlentherapie 31, 389 (1929); insbesondere S. 398 ff.; sowie Rüttenauer, A.: Strahlentherapie 31, 349 (1929).
Vgl. hierzu Handb. d. Astrophysik 2, 2. Hälfte, Lichtelektrische Photometrie, von H. Rosenberg. Berlin 1929.
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Betr. diese und die folgenden Ausführungen vgl. E. u. B. Strömgren: Zweite Sammlung astronomischer Miniaturen. Berlin 1927.
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Man benutzt dickfädige Wolframglühlampen, die eine enge horizontale Wendel besitzen und bei 2900° bis 3000° C brennen. Die Wärmeträgheit des Glühfadens muß so groß sein, daß kleine Heizschwankungen ausgeglichen werden.
Diese Kurve wurde uns freundlicherweise von Herrn Dr. Hehlgans, Forschungsinstitut der AEG, zur Verfügung gestellt.
Von der GEG freundlichst zur Verfügung gestellt.
Herrn Dr. Lichte danken wir bestens für die überlassenen Bilder.
Geffken, H., und H. Richter: Sendung 7, H. 42.
Von der AEG zu beziehen
Einfachere Dämmerungsschalter werden auch von der Allgemeinen Elektricitäts-Gesellschaft, Berlin, von der Westinghouse Electric & Manuf. Co., Nevark U. S. A., und von der General Electric Co., U. S. A., geliefert.
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Zu beziehen von der Firma Otto Preßler, Leipzig.
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Zu beziehen von der AEG, Berlin.
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ETZ 1929, 1883 (Westinghouse).
Zu beziehen durch die Fa. O. Pressler in Leipzig.
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Elektrotechn. Anz. 81, 1181 (1930).
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Simon, H., Suhrmann, R. (1932). Anwendungen der Photozelle. In: Lichtelektrische Zellen und ihre Anwendung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-47734-8_7
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