Zusammenfassung
Auf rein theoretischem Wege läßt sich für den geradlinigen Teil der Kennlinie Stromstärke und Steilheit einer Röhre ohne Gitter mit zylindrischer Anode und geradem Heizdraht, der längs der Achse der zylindrischen Anode läuft, aus den Daten der Röhre bei gegebener Anodenspannung berechnen. Bezeichnet ia die Anodenstromstärke, l die Länge und r den Radius des Anoden-Zylinders, dann ist:
(Bedenke, daß \(S = \frac{{{d_{ia}}}}{{{d_{ea}}}}{\text{ ist}}\)).
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Semiller, A. (1925). Röhrengleichung. In: Grundversuche mit Detektor und Röhre. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-47726-3_13
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-47726-3_13
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