Zusammenfassung
In einigen Betrieben erfolgte die Verrechnung der Härtungskosten einfach als Unkosten mit der Begründung, daß die Ermittlung so schwierig, die Summe, um die es sich handelt, aber verhältnismäßig so gering sei, daß man am besten fahre, die in der Härterei verausgabten Löhne samt den Ausgaben für Härte- und Einsatzmaterial der Gesamtheit aufzubürden.
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Literaturhinweise
Vgl. Lilienthal, S. 105.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Schlesinger, G. (1911). Kostenermittlung in der Härterei. In: Zusammenstellung und kritische Beleuchtung bewährter Methoden der Selbstkostenberechnung im Lokomotiv- und Eisenbahnwagenbau für Neubau und Ausbesserung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-47708-9_12
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