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Verhütung von Silikose durch „Schlauchatmer“

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Part of the book series: Wissenschaftliche Forschungsberichte ((WIFO,volume 63))

Zusammenfassung

Wenn man über den Stand der Silikoseverhütung spricht, darf man nicht vergessen, daß auch auf dem — wissenschaftlich gesprochen — einfachsten Schutzprinzip in den letzten Jahren erhebliche Fortschritte gemacht wurden. Ich meine das Prinzip, dem staubgefährdeten Arbeiter einwandfreie Luft mittels Schlauch und einer Atemmaske zuzuführen (Prinzip der Druckluftschlauchgeräte). Ausgehend von den langjährigen Vorarbeiten, die Dipl. Berging Lämmert vom Staubforschungsinstitut Bonn in verschiedensten Industrien geleistet hat, unternahmen vor etwa 1 Jahr Bergassessor Röcken und Direktor Mueller (1) der Zeche Rosenblumendelle in Mülheim, zusammen mit Dr. Dräger, Lübeck (2) den Versuch, diese „Schlauchatmer“ für den Schutz einer ganzen Belegschaft untertage vorzusehen.

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Literatur

  1. Glückauf 89, 317–320 (1953).

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  2. Dräger-Heft 222, 4750ff. (1952/53).

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© 1954 Dr. Dietrich Steinkopff, Darmstadt

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Bangert, F. (1954). Verhütung von Silikose durch „Schlauchatmer“. In: Jötten, K.W., Klosterkötter, W., Pfefferkorn, G. (eds) Die Staublungenerkrankungen Band 2. Wissenschaftliche Forschungsberichte, vol 63. Steinkopff, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-47695-2_40

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-47695-2_40

  • Publisher Name: Steinkopff, Heidelberg

  • Print ISBN: 978-3-642-47697-6

  • Online ISBN: 978-3-642-47695-2

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