Zusammenfassung
Die vorhergehenden Ausführungen beziehen sich hauptsächlich auf gewöhnliche Werkzeugstähle, d. h. auf Eisen-Kohlenstofflegierungen, die bis zu 1,7% Kohlenstoff neben geringen Mengen Silizium, Mangan, Schwefel und Phosphor enthalten. Der Mangangehalt kann zweckmäßig bis auf 0,6% bei solchem Material erhöht werden, das in Öl gehärtet wird, während der Siliziumgehalt bis zu 0,5 % bei Stählen gesteigert werden kann, die einen hohen Glanz annehmen oder bei Wolframstählen, die sehr harte Materialien schneiden sollen.
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Literaturhinweise
Mars, a. a. O., S. 309.
Mars, a. a. O., S. 269.
Mars, a. a. O., S. 419.
Vgl. Schäfer, Zeitschrift für Dampikessel-und Maschinenbetrieb 1913, S. 481 und 491.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Brearley, H., Schäfer, R. (1919). Legierte Werkzeugstähle. In: Die Werkzeugstähle und ihre Wärmebehandlung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-47694-5_11
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-47694-5_11
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