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Die Erhöhung der Feuerbeständigkeit nicht feuersicherer Baustoffe

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Die Fürsorge gegen Feuersgefahr bei Bauausführungen
  • 31 Accesses

Zusammenfassung

Wie in vorstehendem dargelegt, haben Hotz wie Eisen bei allen ihren Vorzügen den einen großen Nachteil, daß sie bei Schadenfeuern von einigermaßen gesteigerter Temperatur nur kurze Zeit aushalten. Bei der großen Wichtigkeit, welche biese Baustoffe für den Hochbau haben, kann es nicht wundernehmen, daß man seit Jahrhunderten sich bemühte, dem Bauhotz eine erhöhte Feuersicrheit zu geben, und daß man in jüngster Zeit Mittel zu finden suchte, auch die geringe Widerstandskraft des Eisens gegen Feuer zu vermehren. Denn dann allein konnte es den Konkurrenzkampf gegen das Holz bestehen. Eine Reihe bieser Mittel soll in folgendem besprochen werden.

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Notes

  1. Versuche in Stettin, Zeitschrift „Feuerpolizei“ Bd. III, S. 130; ferner ebenda Bd. VI, S. 119.

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Reddemann (1908). Die Erhöhung der Feuerbeständigkeit nicht feuersicherer Baustoffe. In: Die Fürsorge gegen Feuersgefahr bei Bauausführungen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-47676-1_9

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