Skip to main content
  • 31 Accesses

Zusammenfassung

Hausteine siud im allgemeinen als nicht zuberlässig im Feuer zu be-zeichnen. Sie zerspringen meist oder verlieren ihre Tragfähigkeit schon bei einer Hitz, die zum Bleischmelzen genügt. Und zwar hat es den Anschein, als ob dies beim heftigen Brande um so leichter eintritt, je härter die Steine von Natur sind.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 49.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 84.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Notes

  1. Vergl. Ertaß des Ministers des Innern und des Ministers der öffentlichen Arbeiten vom 15. August 1902. I.-Nr. 5185 P. III. — Ferner: Sonderanforberungen an Warenhäuser usw. vom 2. November 1907, Anm. 1 und 2.

    Google Scholar 

  2. Döring, a. a. O. S. 260. Vergl. auch Deutsche Bauzeitung 1898, S. 247.

    Google Scholar 

  3. Vergl. v. Schwartz, a. a. O. S. 179.

    Google Scholar 

  4. Vergl. den gedruckten amtlichen Bericht des Branddirektors Westphalen. Hamburg 1895.

    Google Scholar 

  5. Zeitschrift „Der Gefundheitsingenieur“ 1907, S. 130.

    Google Scholar 

  6. v. Schwartz, a. a. O. S. 180 ff.

    Google Scholar 

  7. Manche Eichenhölzer sind widerstandsfähiger als die Buche, manche sind weniger feuerbeständig. Die Buche zeigt größere Gleichmäßigkeit als die Eiche. Die Beurteilung ihrer Verwendungsfähigkeit ist also leichter. Wan wird daher der Eiche kaum einen Vorzug vor der Buche einräumen. (Vergl. Zeitschrist für Forst-und Jagdwesen 1906, Iuniheft.)

    Google Scholar 

  8. Eucalyptus diversicolor.

    Google Scholar 

  9. Eucalyptus marginata.

    Google Scholar 

  10. v. Schwartz, a. a. O. S. 69.

    Google Scholar 

  11. Deutsche Bauzeitung 1897, S. 247.

    Google Scholar 

  12. Vergl. Deutsche Bauzeitung 1895, S. 274 ff. und 290 ff., sowie ebeudort 1897, S. 232 ff. und 242 ff. — Ferner „Bergleichende Bersuche über die Feuersicherheit von Speicherstützen“, Hamburg 1895 (Otto Wisner), und „Begleichende Übersicht über die Feuersicherheit gußeiserner Speicherstützen“, Hamburg 1897 (Otto Meisner).

    Google Scholar 

  13. Vergl. Deutsche Bauzeitung 1893, S. 224 ff. — Ferner Stude und Reichel, „Bericht über die am 9., 10. und 11. Februar 1893 in Berlin vor-genommenen Prüfungen feuerficherer Baukonstruktionen“, Berlin 1893 (Julius Springer).

    Google Scholar 

  14. Eoerster, a. a. O. S. 11, Anm. 3.

    Google Scholar 

  15. Vergl. Liuse, Der eisenverstärktc Beton. Verlag der Zeitschrist Stahl und Eisen, S. 1.

    Google Scholar 

  16. Vergl. Archiv für Feuerschutz-, Rettungs-und Feuerlöschwesen 1907, S. 13.

    Google Scholar 

  17. Vergl. Zeitschrist Beton und Eisen 1904, S. 81.

    Google Scholar 

  18. Stnse, a. a. O. S. 2.

    Google Scholar 

  19. Auf dem internationalen Feuerwehr-Kongreß in Mailand 1906 wurde als Mindestmaß der Schutzschicht 5 cm vorgeschlagen. Vergl. Referat Sheppard (III. Sektion) in dem offiziellen Bericht. Mailand 1906.

    Google Scholar 

  20. Vergl. Zeitschrift „Feuerpolizei“, Iahrg. VIII, S. 41.

    Google Scholar 

  21. Bon der Aktiengesellschaft für Glasindustrie vorm. Friedr. Siemens in Dresben und einigen anderen Firmen.

    Google Scholar 

  22. Die Anordnung des banerischen Staatstninisteriums, welche in allen Fällen 15 mm als Wndeststärke vorschreibt, erscheint als etwas zu weitgehend.

    Google Scholar 

  23. Vergl. Versuche in Berlin 1893, Feuer und Wasser 1905, S. 29.

    Google Scholar 

  24. Hergestellt von dem Deutschen Luxfer-Prismen-Shndikat, Berlin S.

    Google Scholar 

  25. Hergestellt von den Adlerhütten in Penzig in Schlesien, von der Aktien-Eesellschaft vorm. Friedr. Siemens in Dresden, von den Sächsifchen Glaswerken in Deuben bei Dresden und anderen Firmen.

    Google Scholar 

  26. Vergl. O.-V.-G. vom 5. Januar 1904 (P. V.-B1. 25 S. 610).

    Google Scholar 

  27. Vergl. Winister-Entschließung vom 4. Februar und 22. Wai 1898 (Win.-Amtsblatt S. 53 und 313), ferner die vom 12. April 1892.

    Google Scholar 

  28. Verschiedene Sorten einer Reihe von Fabriken. Auch Alsdorssche Zement-gipsgußdielen, Jädickesche Gipshohlplatten, Macks Feuerschutzmantel u. a. sind hierzu zu rechnen.

    Google Scholar 

  29. In letzer Zeit soll es gelungen sein, auch Strohdächer feuersicher zu machen. Dabei wirb das Stroh in Holzrahmen von etwa ¾ m im Gebiert eingelegt und mit Draht genäht, so das es gettnssermaßen eine Platte bildet. Die Platten werden in einem Brei aus Wasser, Lehm, Gips, Gallwasser (aus Teerschwölereien) durchtränkt und naß auf die Latten genagelt, so daß sie übereinandergreifen und überall in doppelter Stärke aufliegen. Die Kosten sollen für 1 qm etwa 1,30 Wk. betragen, Erfunden von Gernentz in Thürkow, bekannt gegeben durch ein Flugblatt des Kunstmalers Hans am (Ende in Worpswede). Verfchiedene Brandproben, u. a. die am 3. August 1901 in Teterow, haben günstige Resultate ergeben.

    Google Scholar 

  30. Z. B. beim Brand des Ursulinerinnen-Kosters zu Breslau am 30. Aluguft 1907.

    Google Scholar 

  31. Z. B. im Jahre 1904 am Stadttheater zu Posen.

    Google Scholar 

  32. Bei einem Versuch in Danzig 1904 haben solche Tropfen sogar nasses Gras entzündet. Vergl. Feuer und Wasser 1904, S. 390.

    Google Scholar 

  33. Vergl. Gutachten des Kgl. Materialprüfungsamts zu Groß-Lichterfclde vom 29. Juli 1907.

    Google Scholar 

Download references

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 1908 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

About this chapter

Cite this chapter

Reddemann (1908). Die einzelnen Baustoffe. In: Die Fürsorge gegen Feuersgefahr bei Bauausführungen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-47676-1_8

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-47676-1_8

  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

  • Print ISBN: 978-3-642-47267-1

  • Online ISBN: 978-3-642-47676-1

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics