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Die Decken und ihre Die Decken und ihre Unterstützunge

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Zusammenfassung

Die Anforderungen an jene Baukonstruktionen, welche die übereinanderliegenden Geschsse eines Gebäudes trennen, sinb in früheren Zeiten viel geringer gewesen als jetzt. Die Steindecken, denen fich bald die hölzernen Decken zugesellten, haben lange Zeit genügen müssen, um die Übertragung von Schall, Wärme und Schadenfeuer von einem Geschoß auf das andere zu verhindern. Doch bie Anforderungen an die Decken haben sich immer mehr gesteigert. Da es sich um einen Massenartikel handelte, hat die Industrie unablässig gearbeitet, um den hochgeschraubten Ansprüchen gerecht zu Werden. Nach und nach ist eine außerordentlich große Anzahl von Decken konstruiert worden. Ja, es sind sogar neuartige Baustoffe für sie erfunden worden.

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  1. Vergl. Döhring, a. a. O. S. 231.

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  2. Vergl. Handduch der Architektur Banb I, Abt. I.

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  3. Dte Ausdehnung bei einer Temperaturerhöhung von 100° beträgt bei Schmiedeeisen \( \frac{1}{810} \), bei Gußeisen \( \frac{1}{900} \) seiner Länge.

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  4. Hgn, a. a. O. S. 7 und Foerster, a. a. O. S. 12, meinen, daß man beiderseitige Einmauerung und Verankerung bis zu 15–20 m zulassen könnte. Das ist, wte die Ausdehnungsberechnung ergibt, zuviel. Wenn die Mauern sich infolge der Ausdehnung der Träger über dem Erdgeschoß nach außen neigen, so beträgt ihre Ausladung in der Höhe der oberen Geschosse das Zwei-und Dreifache.

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  5. Vergl. Hagn, a. a. O. E. 7 ff.

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  6. Vergl. Hagn, a. a. O. S. 10.

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  7. Vergl. v. Barkhusen, Die Balkendecken mit besonderer Berücksichtigung der neueren feuersiccheren Teckenkonstruftionen. Stuttgart 1901. — Hagn, a. a. O. S. 54 ff. — Bretymann, Baukonstruktionslehre. Leipzig. — Scharotoskh, Muster-buch für Eisenkonstruktionen. Berlin 1892, und viele andere.

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© 1908 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

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Reddemann (1908). Die Decken und ihre Die Decken und ihre Unterstützunge. In: Die Fürsorge gegen Feuersgefahr bei Bauausführungen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-47676-1_11

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