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Zusammenfassung

Der Zweck des hier veröffentlichten Schlüssels zum Beilstein-System, der mit seinen etwa 5000 Systemnummern1) gewissermaßen ein systematisches Inhaltsverzeichnis des gesamten Werkes2) darstellt, ist bereits S. 3 angegeben worden. Seine Handhabung sowohl zur Auf findung einer Verbindung im Beilsteinr-Werk als auch zur Kennzeichnung einer Anzahl systematisch anzuordnender Verbindungen durch eine einfache Signatur ergibt sich bei Kenntnis der „Leitsätze für die systematische Anordnung“ (S. 5) von selbst. Das Erfordernis der Handlichkeit dieses Schlüssels nötigte zur Anwendung technischer Ausdrücke wie Hetero, Stammkerne, O-Funktionen u. dgl., deren Erklärung in den Leitsätzen gegeben ist.

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Literaturhinweise

  1. Wo hinter einer Systemnummer eine Einschaltung in den ursprünglich 4877 Nummern umfassenden Schlüssel wünschenswert wurde, ist dies durch die betr. Systemnummer mit angefügtem a, b usw. ausgedrückt worden. Analog ist natürlich in zukünftigen Bedarfsfällen zu verfahren.

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  2. Eine kurze Übersicht über die Gliederung des Handbuches ist bereits in Bd. I, S. XXXI bis XXXV enthalten.

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  3. Kohlenoxyd selbst wird im Beilstein-Handbuch nicht abgehandelt; s. die Handbücher der anorganischen Chemie.

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  4. Kohlendioxyd und Carbonate anorganischer Basen, ferner Perkohlensäuren wie H2C2O6werden im Beilstein-Handbuch nicht abgehandelt; s. die Handbücher der anorganischen Chemie.

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  5. Es erscheinen hier nur Verbindungen, in denen der Stickstoff des Hydroxylamins alkyliert ist (ß-Derivate); Verbindungen, die nur am Sauerstoff alkyliert sind (α-Derivate), sind unter den funktionellen l)erivaten der entsprechenden Oxy-Verbindungen zu suchen; vgl. S. 25 Anm. 1.

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  6. Vgl. S. 13, ¬12a.

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  7. Vgl. hierzu S. 12 Anm. 3.

    Google Scholar 

  8. Vgl. hierzu S. 13 Anm. 1.

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  9. Vgl. S. 13, ¬ 12 a.

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  10. Innerhalb einer Hauptklasse bezeichnen wir als Nebenfunktionen solche funktionellen Gruppen, die der für diese Hauptklasse charakteristischen Gruppe im System vorangehen; vgl. S. 17, ¬16; S. 19, ¬17.

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  11. Vgl. hierzu S. 14, ¬ 12 c.

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  12. Diese als Beispiel gewählte Verbindung ist bisher nicht beschrieben worden. 2) o-und p-Nitroso-phenol selbst sind entsprechend S. 42, ¬ 42 als o-bezw. p-Chinon-monoxim eingeordnet (Syst. No. 670, 671).

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  13. Diese beiden Formen stehen im Verhältnis der Desmotropie. Derivate der Form C6H5· C(O·R)):N·OH, in denen kein bewegliches Wasserstoffatom mehr vorhanden ist, s. Syst. No. 932.

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  14. Diese beiden Formen stehen im Verhältnis der Desmotropie. Derivate der Form C6H5· C(NKR′): N · OH, in denen kein bewegliches Wasserstoffatom mehr vorhanden ist, s. Syst. No. 932.

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  15. Für die in Syst. No. 1623-1638 behandelten Carbanilsäure-Derivate finden sich oft auch desmotrope Formeln wie C6H5·N:C(0·CH3)·NH2, die aber der systematischen Einordnung nicht zugrunde gelegt werden dürfen.

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  16. Es erscheinen hier nur Verbindungen, in denen am Stickstoff des Hydroxylamins ein iso-cyclische8 Radikal haftet (ß-Derivate); Verbindungen, in denen nur am Sauerstoff ein isocyclisches Radikal haftet (ß-Derivate), sind unter den funktionellen Derivaten der entsprechenden Oxy-Verbindungen zu suchen; vgl. S. 25 Anm. 1.

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  17. In dieser Hauptklasse sind die Registrier-Verbindungen kaum bekannt; sie sind jedoch die Grundkörper, von denen sich als funktionelle Derivate z. B. die Azo-Verbindungen R·N:N·R′ oder R·N:N·R ableiten. Vgl. S. 13, ¬ 12a.

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  18. Vgl. hierzu S. 12 Anm. 2.

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  19. Die in diese Hauptklasse gehörenden Registrier-Verbindungen sind selbst nicht bekannt; von ihnen leiten sich jedoch als funktionelle Derivate die Azoxy-Verbindungen

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  20. Vgl. hierzu S. 12 Anm. 3.

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  21. Vgl. S. 65 Anm. 2.

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  22. Vgl. hierzu S. 13 Anm. 1.

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  23. Vgl. S. 65 Anm. 2.

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  24. Vgl. S. 65 Anm. 2.

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  25. Vgl. S. 13, ¬ 12 a.

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  26. Vgl. S. 14, ¬12c.

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  27. Die Schwefel-, Selen-und Tellur-Analoga werden als Anhang zu den entsprechenden Sauerstoff-Verbindungen gebracht. Vgl. S. 7, ¬ 5 und S. 21, ¬ 20.

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  28. Vgl. S. 65 Anm. 2.

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  29. Vgl. hierzu S. 12 Aura. 3.

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  30. Vgl. hierzu S. 102 Anm.

    Google Scholar 

  31. Vgl. hierzu S. 12 Anm. 3.

    Google Scholar 

  32. Vgl. hierzu S. 102 Anm.

    Google Scholar 

  33. Vgl. hierzu S. 12 Anm. 3.

    Google Scholar 

  34. Vgl. hierzu S. 102 Anm.

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  35. Vgl. hierzu S. 12 Anm. 3.

    Google Scholar 

  36. Vgl. hierzu S. 12 Anm. 3.

    Google Scholar 

  37. Vgl. hierzu S. 12 Anm. 3.

    Google Scholar 

  38. Vgl. hierzu S. 12 Anm. 3.

    Google Scholar 

  39. Vgl. hierzu S. 102 Anm.

    Google Scholar 

  40. Vgl. hierzu S. 102 Anm.

    Google Scholar 

  41. Vgl. hierzu S. 102 Anm.

    Google Scholar 

  42. Vgl. hierzu S. 102 Anm.

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  43. Vgl. hierzu S. 65 Anm. 2.

    Google Scholar 

  44. Vgl. hierzu S. 102 Anm.

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  45. Vgl. hierzu S. 102 Anm.

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  46. Vgl. hierzu S. 102 Anm.

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  47. Vgl. S. 51.

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  48. Vgl. S. 51.

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  49. Vgl. S. 51.

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  50. Vgl. S. 51.

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B. Prager D. Stern K. Ilberg

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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Prager, B., Stern, D., Ilberg, K. (1929). Schlüssel zum System. In: Prager, B., Stern, D., Ilberg, K. (eds) System Der Organischen Verbindungen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-47670-9_4

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