Zusammenfassung
Das Schneidverfahren beruht auf einer neuartigen Anwendung des elektrischen Lichtbogens in Verbindung mit einer Metallsäge und verspricht, nach den bisherigen Schnittleistungen zu schließen, einen bedeutsamen Fortschritt auf dem Wege zur Verbilligung und Verbesserung der Arbeitsmethoden. Im folgenden soll die Elektrotrennmaschine und ihre Wirkungsweise beschrieben werden, obgleich dieselbe ebenso wie das Abschmelzverfahren nicht auf dem reinen Thomsonschen Prinzip basiert.
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Literaturverzeichnis
Dr. W. Zimm, Hamburg.
Dr.-Ing. Schimpke, Wirtschaftliche Vergleichsversuche zwischen autogener und elektrischer Blechschweißung. Schmelzschweißung 1925, S. 105.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Neumann, A.J. (1927). Elektrotrennmaschinen. In: Elektrische Widerstand-Schweißung und -Erwärmung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-47644-0_19
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